Susanne 02
Datum: 24.11.2019,
Kategorien:
Betagt,
... überlegte ob ich ein Schild aufstellen sollte. „Vorsicht Rutschgefahr, Fotzenschleim." Als ich ihr das sagte drohte mir Susanne damit mich umzubringen.
Sie schloss ihre Wohnung ab und wir gingen rauf ins Penthaus. Ich ließ die Tür ins Schloss fallen und hielt sie wieder am Oberarm fest. Ich zeigte auf einen Hochglanz Granitstreifen im Fußboden. Dieser war etwa 1m von dem Eingang entfernt. „Ab hier wirst du zukünftig nur noch nackt in meiner Wohnung herumlaufen. Also, klare Regeln: Nur noch Kleidung, wenn wir Besuch bekommen bei dem ich meine, dass du ihn bekleidet begrüßen musst." Ihre Augen wurden groß: „Echt jetzt?" Ich nickte. Ich überlegte ob das zu früh war so etwas zu verlangen. Nun war es aber ausgesprochen und ich musste ihre Reaktion abwarten.
Warum auch immer, schon in der Vergangenheit, habe ich es innerhalb kürzester Zeit geschafft Frauen dazu zu bringen Dinge zu tun, die sie sich in ihren kühnsten Gedanken nicht haben vorstellen können. So schien Susanne auch zu sein. Sie brauchte beim Sex jemanden der ihr den Weg vorgab. Ich ließ sie an der Eingangstür stehen und ging zum Kühlschrank um uns etwas zu trinken zu holen. Als ich mich umdrehte stand sie nackt vor mir. „Recht so?", schaute sie mich fragen an. Ich nickte und hielt ihr die mit den kalten Getränken gefüllten Gläser an die Nippel. Sie zuckte zusammen und ihre Nippel schnellten nach vorne.
Wenn es auch schon später Nachmittag war so waren die Temperaturen noch ausreichend sich nach draußen zu ...
... setzen. Bevor sich Susanne auf die weißen Polster der Loung setzte wollte sie sich, mit dem Verweis auf die angetrockneten Rinnsale an ihren Beinen, kurz duschen gehen. Ich schüttelte den Kopf und ließ sie sich setzen. Ich schaute sie mir in aller Ruhe an, wie sie da so entspannt saß, mit dem Glas in der Hand und runter ins Tal blickte. „Du hast es wirklich schön hier, beneidenswert", sagte sie ganz leise, aber noch so, dass ich es hören konnte. „Wir haben es schön hier oder hast du vergessen, dass du jetzt auch hier wohnst?" berichtigte ich sie. „Ich bin doch wohl eher auf Langzeit Besuch", widersprach sie mir, „ich habe doch noch meine Wohnung und das meiste persönliche ist dort und nicht hier." „Betrachte deine Wohnung als die Sicherheit, wenn es mit uns nicht klappen sollte. Was die persönlichen Dinge anbelangt oder dekorativen Elemente die deine Wohnung gemütlichen machen und hier fehlen, dann gebe ich dir freie Hand hier es so zu ändern und rauf zu holen oder neu zu kaufen, bis du sagen kannst dass es dein zu Hause ist."
Ungläubig schaute sie mich an: „Nach zwei Tagen lässt du mich hier alles ummodeln?" Ich nickte, denn ich fand meine Wohnung zwar stylisch modern, aber ohne dabei gemütlich zu wirken. Es fehlte die Hand einer Frau, die dem Ganzen Charakter verschaffte. Inzwischen hatte ich meinen Arm über ihre Schulter gelegt und spielte mit der Hand an ihrer rechten Titte. Sie lag warm und weich in meiner Hand. Nur die Brustwarze stach hart hervor. Nicht nur ich war ...