Das sind nicht die Badeanzüge unseres Sponsors (2)
Datum: 24.11.2019,
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An– und Ausgezogen,
... tauchten aus dem Wasser. Yuyun drückte den rechten Arm herunter, um den ersten Armzug einzuleiten und hob dabei die linke Schulter samt ihrer linken Brust über die Wasseroberfläche.
Es folgte der linke Arm. Wechselseitig zog sie sich nun mit angewinkelten Armen durch die Bahn. Ihr Oberkörper glitt in eine rhythmische Wiegebewegung bei der mal ihre rechte, dann wieder die linke Brust das Wasser durchstieß und sofort wieder abtauchte. Richtig bei der Sache war sie nicht. „Schmackes!“, brüllte der Trainer vom Beckenrand. „Mehr Schmackes in die Züge.“ Yuyun steigerte ihre Zugfrequenz, presste die Arme kräftiger gegen das Wasser. Ihre Geschwindigkeit zog an. Das Wasser umfloss ihre Brüste, die dem flüssigen Druck nicht genug Straffheit entgegen setzen konnten und so von Zeit zu Zeit hin und her waberten.
Das lenkte Yuyuns Konzentration wieder ab. Alle auf der Tribüne, der Gedanke ließ sie nicht los, schauten unentwegt auf ihre Brüste. „Zieh, Mädel, zieh durch“, schrie der Trainer, „nicht nachlassen!“ Die Chinesin mobilisierte alle ihre Kräfte in die letzte Bahn. Für eine gute Zeit reichte es nicht. Der Trainer drückte die Stoppuhr und schwieg. Sein Gesicht sprach Bände. Merle ging zur Leiter, streifte das Handtuch vom Körper und hielt es Yuyun entgegen, die missmutig auf sie zu schwamm. Noch während sie aus dem Wasser stieg, wickelte ihr Merle das Handtuch um, sodass sich ihre schamhafte Freundin nicht weiter nackt präsentieren musste.
Merle war nun fest entschlossen, das ...
... restliche Schwimmtraining nackt zu absolvieren. Selbst wenn jetzt noch ein passender Badeanzug der Sponsorenfirma gefunden worden wäre, angezogen hätte sie das Teil nicht. Yuyun zupfte ärgerlich an dem Handtuch herum, das auch sie nicht richtig bedeckte. War es für Merle in der Länge zu kurz gewesen, so bei Yuyun beim Brustumfang. Mühsam hielt sie die beiden Zipfel des Handtuchs mit Daumen und Zeigefinger unter der rechten Achselhöhle zusammen. Unten gingen die Enden weit auseinander, so das ihre ganze rechte Seite offen war und tiefe Einblicke bot.
So drehte sich Yuyun auch schnell zur Seite, als Herr Wulfenbaum und Charlotta auf sie und den Trainer herantraten, um sich nach der gestoppten Zeit zu informieren. Kurz angebunden hielt der Trainer den beiden die Stoppuhr hin. Dem kurzen Blick darauf folgte betretenes Schweigen. „Mit Badeanzug wäre das nicht passiert“, knurrte der Trainer in die Halle hinein, ohne dabei jemanden konkret anzusehen. „Jetzt ist Schluss der Sondervorstellung. Runter von der Tribüne und ab ins Wasser!“
Plötzlich sah sich Yuyun von ihren Teamkollegen umringt, von denen der eine oder andere einen verschmitzten Blick in ihre rechte Seite wagte. Das zu kurze Handtuch übte eine unfreiwillige Erotik des fast Verborgenen aus. Wäre sie wie Merle ganz nackt geblieben hätte es nur die Hälfte des Reizes ausgemacht. Doch das traute sich Yuyun nicht. So drehte sie sich mal nach Links mal nach Rechts um dem Blicken zu entgehen. Dann setzte sie sich mit einem ...