1. Nur ein normaler Arztbesuch 04


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... Mal zu. H. stützte sich nun lustvoll Aufstöhnend mit beiden Händen ab und lies Amed gewähren. Dabei sah sie mich weiter mit großen Augen an und ich konnte die Frage darin deutlich lesen..."Bin ich dir eine gute Ehefrau, wenn ich es dulde, was er macht mit mir?" Sie hatte tief dunkle, eregte Augen, die sich jetzt schlossen und ihr Schoß begann sich wie von selbst an seinen wichsenden, ihre Fotze fickenden Fingern zureiben. Einen Meter entfernt besorgte Amed es meiner Frau im Stehen von hinten, brachte sie zu einem weiteren, heftigen Höhepunkt.
    
    Danach, schon gegen Nachmittag meinte Amed zum Abschied, das "wir uns in der Heimat schnell treffen müssen und ich ihre Erziehung dort dann beenden würde, oder, nein, noch besser, H. kommt mal alleine, so für 4 Wochen.Du würdest die Erziehung doch nur stören und wenn die H. alleine kommt, werden sich dann auch die Männer in der Familie freuen, die Männer ganz besonders." Es war wie ein Versprechen und er sah meiner Frau dabei in die großen Augen und fragte sie dann, ob sie sich noch an seinen kleinen Hund erinnern kann, der sei jetzt richtig ...
    ... groß,"Dressiert" und der würde sich auch freuen, sie wieder zusehen und dann mit dem Schwanz freudig wedeln.
    
    Wir antworteten beide nicht. Mein Mund war trocken und H. wusste, das wir, das sie sich nicht dagegen wehren konnte.
    
    Und 3 Monate später lies ich sie tatsächlich für 2 Wochen in die Heimat fliegen. Amed hatte Anfangs mehrmals gefragt, dann bald gefordert, ja verlangt, das die Cousine endlich fliegen solle. Es waren zwar Gott sei dank nur 2 Wochen, aber es wurden die längsten Wochen unseres Lebens.
    
    Der Abschied am Flughafen war schnell und hastig, besser so für uns Beide, aber auf der Heimfahrt stoppte ich wieder.
    
    Hs. Blick ...Ich drehte im dichten Verkehr, aber das Gate war schon geschlossen, das Bording beendet und ich sah zu, wie dieses scheiss Flugzeug startete. Wie in Tranch fuhr ich nach Hause und wartete auf ihren Anruf.
    
    Ihre Stimme war leise und rauh, als sie sich 3 Std. später meldete."Papa ist da. Cousin Amed und sein Bruder auch." Ich liebe dich, was auch immer geschied," flüsterte ich noch und sie schluchste, "Ich liebe dich auch."
    
    Dann war die Verbindung unterbrochen..... 
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