1. Nur ein normaler Arztbesuch 04


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: Erstes Mal

    Nachdem M.gegangen und meine Frau geduscht hatte, kam sie zu mir ins Bett. Sie war überrascht, hatte sie doch geglaubt, ich würde schlafen, aber unter der Decke kuschelte sie sich jetzt an mich. Dabei spürte sie meinen noch halbsteifrcvvcc
    
    den, mit Sperma verschmierten Schwanz, denn ich war ja rasch wieder im Bett verschwunden, damit sie nicht bemerkte, das ich erneut dabei zugesehen hatte, wie sie gerade fremd gevögelt worden war.
    
    "Bist du schon lange wach?"fragte sie unsicher und ich sah in ihre großen Augen.
    
    "Ja, lange genug"und H. verstand.
    
    Verlegen wich meinem Blick aus, setzte sich auf und zog ihre Kniee an die Brüste.
    
    "Ich weiß nicht, warum, warum das... ich wieder..."versuchte sie eine Erklärung, doch ich schüttelte den Kopf und sie blickte mich fragend an."Du bist meine Ehefrau, ich liebe Dich und alles was geschehen ist, ist meine Schuld."
    
    Verständnislosigkeit lag in ihrem Blick.
    
    "Ich weiß, das du schon im Garten mit B. und M...sie wollten Männern werden und naja, obwohl ich es eigentlich nicht möchte, das du....glaube doch auch, es gibt für die Jungs dafür keine Bessere, als dich, um ihnen das...bei zubringen und ich hab auch gesehen, wieviel Lust du dabei bekommen hast".
    
    H. richtete sich auf und starrte mich an.
    
    "Du weisst... davon?"fragte sie heiser. "Ja",antwortete ich leise"und es hat mich eregt, sehr eregt sogar."Sie schüttelte den Kopf."Aber du bist mein Ehemann und ich deine Frau und eigentlich solltest nur du... mich, mit ...
    ... mir.... ich meine das nur du mich..."
    
    Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie."Ich wollte auch nicht, das so etwas geschieht und auch nicht, das es sich wiederholt, bestimmt nicht, aber es hat mich einfach völlig überrascht und ich war dann einfach nur noch so unglaublich eregt."
    
    Ich senkte den Kopf."Ich weiß selbst nicht, was da gerade los ist."
    
    Wieder blickte meine Frau mich fragend an, dann flüsterte sie,"Ja, ich bin deine Frau und ich werde immer alles, wirklich alles für dich tun und dir auch immer gehorchen, so wie es sich bei uns für eine gute Ehefrau gehört."
    
    H. stockte kurz, holte tief Luft...
    
    "Weißt du, als ich gesehen habe, dass du uns zusiehst und es....zulässt, das, was die beiden ...mit mir machen wollen...da hab ich gedacht, das du das willst und weil ich dir eine gute Ehefrau sein will...da hab ich...es.."
    
    H. stockte, ihre Stimme zitterte leicht und sie verstummte jetzt völlig ..."Das bist du auch. Die beste Ehefrau, die es gibt."
    
    Sie senkte den Blick bei meinen Worten. "Aber du musst...sollst wissen..das..das es mir...es hat mir selbst...gefallen...obwohl ich das nicht wollte und dann... ich habe auch wirklich versucht, zu verhindern, das ich dabei....so viel Lust bekomme... "Ihr Atem ging jetzt schwer und ich küsste sie erneut, versuchte, sie zuberuhigen.
    
    "Das es dir gefallen hat, weiß ich und dass hat mich ja noch mehr eregt und vielleicht habe deshalb nichts gemacht, weil ich gesehen habe, das es dir gefallen hat."
    
    H. verstand nicht ...
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