Nur ein normaler Arztbesuch 04
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... gleich, drückte sich aber fest an mich und flüsterte,"Ich weiß selbst nicht warum, aber ich war lange, solange alleine und dann, dann konnte ich mich einfach, ich konnte mich nicht mehr wehren dagegen und hab einfach zugelassen, das die Zwei mich... und ich bin, ich hatte auch noch einen...einen....oh bitte, verzeih mir ..."Es fiel ihr schwer, zu zugeben, das sie einen heftigen Orgasmus beim ficken mit ihren Neffen bekommen hatte. Aber ich unterbrach sie."Schon gut, mein Schatz. Ich weiß es und ich werde immer dein Mann und du meine Frau sein. Egal was kommt, immer."
H. blickte mich lange an und spürte dabei, wie mein Schwanz gerade steif wurde. Alleine die Erinnerung daran, eregte mich bereits wieder. Sie spürte das und sah mich wortlos mit einem Blick an, den ich lange Zeit nicht verstand. Dann lutschte sie mich mit ihren Lippen und wir liebten uns noch zweimal in dieser Nacht. H.spürte dabei deutlich meine starke Eregung über die Ereignisse, was sie wohl zu beruhigen schien und wir kamen beide Male fast gleichzeitig.
Doch schon am frühen Morgen klingelte es an unsere Tür. H.streifte sich hastig etwas über und öffnet. Es war ihr "Cousin Amed".
Ok, Amed wer?Keine Ahnung, wer das war. Aber als ich zur Türe kam, shit, der Typ mit der Kamera und ich wusste gleich, als ich seinen Blick sah, was die fette Sau wollte. Zuerst umarmt er kurz mich und dann, länger,"Cousine H."Und dabei lies er seine dicken Finger über ihre Hüften nach oben gleiten und stoppte erst an ihrem ...
... Busen, den er dabei für einen kurzen Augenblick tatsächlich deutlich sichtbar umfasste und anhob. Er tat das auf ihrer anderen, von mir abgewandten Seite, von der er wohl glaubte, das ich es nicht sehen könnte. Doch da hing ein Spiegel und ich war erstaunt, aber auch gleichzeitig eregt, als ich darin sah, wie er meiner Frau gerade richtig an den Busen griff.
Als es klingelte, hatte sich sie sich in der Eile nur ein dünnes, enges Hauskleid übergezogen und irgend einen BH und sie erstarrte einen Augenblick, als sie seine Hand auf ihrem Busen spürte, dann entwand sie sich ihm jetzt hastig und ihre Augen funkelten dabei böse und ablehnend.
"Cousin Amed? Ich dachte, du wärst zurück in Brüssel"? Sie mochte ihn schon immer absolut nicht, wie sie mir mal erzählt hatte, bat ihn aber trotzdem herein.
"Es noch sehr früh,"versuchte sie ihn jetzt rasch wiederlos zuwerden.
"Nun, ich kann doch nicht abfahren, ohne euch zubesuchen, nicht nach dieser besonders schönen Party im Garten bei deinem Bruder."
H. stutzte eine Sekunde.
Im Wohnzimmer bei Tee und Gebäck, wobei er H. mit den Augen bereits so deutlich sichtbar ausgezogen hatte, das es meiner Frau unangenehm war, kam er dann aber sehr schnell zum Grund, zum wahren Grund seines Besuchs.
"Ich habe da ein paar Erinnerungsfotos, die ich euch schenken möchte."Er legte 3 Fotos auf den Tisch und H. erschrak masslos, als sie sich darauf erkannte, sich und die Neffen...beim....
Amed grinste."Es gibt davon noch mehr und viel ...