Das grausame Paradies, Teil 8
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Schwule
Fortsetzung von Teil 7:
Mr. Prescott kam nach wenigen Minuten wieder heraus, und der nächste Verkäufer betrat mit seinem Objekt die Bühne. Simon musste aber wieder in seine Toilettenräume zurück, da Gäste seiner Dienste bedurften. Er hörte, dass eifrig gesteigert wurde, und dass der Sklave für 45.000 $ den Besitzer wechselte.
Es kamen noch zwei „Objekte“ auf den Auktionsblock, wie Simon am Rande mitbekam. Einer erbrachte 15.000 $, der andere 25.000 $ als Verkaufserlös ein, wie Simon in seiner Toilette hörte. Und dann ging ein Raunen durch den Showroom, als Mr. Prescott den Bruno als Verkäufer ansagte. Das wollte sich Simon nicht entgehen lassen, und er ließ sogar sein Trinkgeldtellerchen im Stich, um der Szene beizuwohnen.
Mit antreibenden Hieben zog Bruno seinen total enthaarten Sklaven auf die Bühne. Er nahm das Mikrofon und pries sein Verkaufsobjekt folgendermaßen an:
„Das ist mein Hund ‚Bello’, den ich nun ein halbes Jahr lang zum Sklaven dressiert habe. Bello ist sechs Fuß 1 inch (=1.84 m) groß und 85 kg schwer. Sein Körper ist dauerhaft komplett enthaart, und das hält ungefähr drei Monate an. Bello ist kräftig, kann arbeiten wie ein Stier und geht an der Leine auf Vorder- und Hinterpfoten wie ein richtiger Hund. Sie können ihn sowohl an seinem gut eingewachsenen Nasenring als auch an seinem Sackring aus Messing führen, der zugfest und so eng ist, dass seine ungewöhnlich dicken Hoden (Bruno ließ Bello sich gebückt mit gespreizten Beinen langsam im Kreise ...
... drehen, damit alle sein schweres Gehänge gut betrachten konnten) nicht durchflutschen können. Bellos Schwanz ist versteift 8 ¼ inch (21 cm) lang und 2 inch (5,1 cm) dick und sehr ausdauernd beim Decken. Er ist in der Lage, täglich sechs Hündinnen zu decken!
Sein Afterloch ist elastisch, bis gut 3 inch oder 8 cm dehnbar und kann Pflöcke oder Schwänze bis zu dieser Dicke aushalten und tagelang tragen. Bello frisst alles, kann seinen Herrn oder seine Herrin komplett entsorgen, seine Zunge leckt alles sauber, egal ob Fotze oder Arschloch, und diese Öffnungen in jedem denkbaren Zustand, egal wie ungewaschen oder verschmutzt! Seine Ernährung besteht aus Haferbrei, Essens-resten seiner Herrschaft und gelegentlich etwas Obst oder Salatabfall. Selbstverständlich ist er stunden- oder nächtelange Käfighaltung gewöhnt. Sprechen kann er nicht, nur bellen! An der Nasenleine pariert er auf den leisesten Ruck. Freilich ist er Rohrstock und Hundepeitsche gewöhnt, wie Sie an seiner Erziehungsfläche gut erkennen können. Mein Mindestpreis liegt bei 40.000 Dollar.“
Es kamen etliche Herren an die Bühne heran, kneteten mit Brunos Erlaubnis den Hodensack, ließen Bello die Zunge herausstrecken, zogen am Nasenring, wichsten den Penis steif und vermaßen ihn, und kniffen ihn in die gestriemten Arschbacken. Bello musste sich alles gefallen lassen und hielt auch brav still.
Dann aber überschlugen sich die Angebote förmlich. Der Geschäftsführer kam mit seinem „Zum Ersten, zum Zweiten usw.“ kaum noch ...