1. Das grausame Paradies, Teil 8


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Schwule

    ... hinterher. Die Gebote stiegen bis 75.000 $, letztendlich erhielt ein Farbiger Herr, ein bulliger Neger mit einem primitiven Gesichtsausdruck den Zuschlag bei 80.000 Dollar. Simon wunderte sich, woher ein, - wie er glaubte - unterprivilegierter US-Farbiger so viel Geld haben konnte. Simon wusste ja nicht, dass der Neger ein skrupelloser Rauschgiftdealer war.
    
    Der Neger und der ersteigerte „Hund“ verschwanden mit Bruno im Zimmer des Geschäftsführers, dann kam zuerst Bruno mit zufriedener Miene wieder heraus, und zwei Minuten später der Neger mit „Bello“ an der Nasenleine und strebte dem Aufzug zur Tiefgarage zu. Schon auf dem Weg dahin bekam Bello saftige Hiebe mit des Negers Hundepeitsche auf den Arsch. Simon erkannte, dass dieser „Bello“ wohl an einen sehr sadistischen Herrn verkauft worden war. Simon ertappte sich aber dabei, dass sich sein Penis vor geiler Erregung versteift hatte.
    
    Kapitel 5: Bruno angelt sich Simon
    
    Simon verzog sich wieder in seine Arbeitsstätte, wo es nach der Auktion sehr geschäftig zuging. Die sich hier nun abspielenden Szenen zwischen Herren und Sklaven waren ihm mittlerweile so vertraut wie seine 2-Zimmerwohnung.
    
    Auf einmal rieselte ein angenehmer Schauer durch seinen Körper, als er Bruno allein durch die Tür zur Toilette kommen sah. Simon starrte ihn von untern an, als ob er ein Wesen von einem anderen Stern wäre. Wieder grinste Bruno den Mexikaner von oben herab an und sagte: „Hi, Mexxo, wie geht’s?“
    
    Simon, wusste vor Verlegenheit ...
    ... nicht, was er antworten sollte außer „Fein“, deshalb antwortete er: „Thank you for asking, Sir, I’m fine, Sir! Is it true you’re a German?“ Bruno riss den kleinen Simon plötzlich in seinen rechten Arm, als ob er ihn in den Schwitzkasten nehmen wollte, tätschelte ihm die Wange und sagte:
    
    „Nicht ganz, mein junger Freund, ich stamme aus Österreich, das liegt gleich neben Germany! Willst du mich zur Toilette begleiten?“
    
    Simon wurde es heiß und kalt zugleich. Sein angebetetes Idol nannte ihn >mein Freund< und schien näher mit ihm in Kontakt kommen zu wollen, während alle anderen Herren ihn abschätzig links liegen ließen.
    
    Simons treuer Hundeblick nach oben ließ Bruno dessen Antwort gar nicht erst abwarten, sondern zog ihn am Kopf einfach mit sich zu den Kabinen, öffnete eine der französischen Toilettenkabinen und nahm Simon einfach mit sich hinein. Er verriegelte die Tür von innen.
    
    Fast von selbst ging Simon vor seinem neuen Meister in die Knie. Dank seinem Putzeifer war der Boden vor dem französischen Lochklosett sauber. Bruno deutete mit seinem Finger auf den Latz seiner ledernen Hose, und Simon begriff. Er knöpfte den Hosenstall auf, und da Bruno keine Unterhose trug, schnalzte ihm die fette, halbsteife Riesenschlange des haarigen Hünen förmlich entgegen. Simon starrte auf den enormen Bolzen und schon drängte sich die enorme unbeschnittene Eichel zwischen seine wulstigen Latino-Lippen.
    
    Simon blieb gar nichts anderes übrig, als seine Kiefer aufzureißen und den ...