1. Das grausame Paradies, Teil 8


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Schwule

    ... Halb-steifen in seinem warmen Mund aufzunehmen, der sich rasch versteifte und Simons Kiefer zur maximalen Öffnung zwang. Bruno hatte keine Hemmungen, den gewaltig dicken Schwanz seinem „jungen Freund“ bin zum Anschlag in den Rachen zu schieben, hin und her zu ficken und dann eine ungeheure Ladung Sperma abzufeuern. Simons Augen quollen schier aus seinem Kopf, als die Schleimladung seinen Kehl-kopf zu blockieren drohte. Mit größter Mühe würgte er die ungewohnte „Nahrung“ in seine Speiseröhre hinab.
    
    Bruno ließ seinen abschlaffenden Schwanz noch im Mund des schwer atmenden Simon verweilen, dann pisste er urplötzlich los, dass Simon völlig überrascht wurde und seinen Kopf zurückziehen wollte. Aber der erfahrene Bruno hatte mit so etwas gerechnet und hielt ihn am Hinterkopf mit seinen Pranken fest an seinen haarigen Schoß gepresst. Simon musste gewaltig schlucken, um an der Flut nicht zu ersticken bzw. zu ersaufen!
    
    Endlich hatte sich Bruno fertig ausgepisst. Sein Schwanz verließ den keuchenden Mund, und der Hüne klopfte dem noch knienden Simon anerkennend auf die Schulter und lobte:
    
    „Gut gemacht, Junge, du bist gutes Material. Das hab’ ich gleich gesehen, deshalb wollte ich dich richtig prüfen, und sei ruhig stolz: Meinen Sekt kriegt nicht jeder X-Beliebige zu kosten und mein Sperma zu genießen schon gleich gar nicht!“
    
    Simon erhob sich mit wackeligen Knien und sah zu dem blauäugigen Hünen hoch und hauchte: „Thank you. Sir, I appreciate!“ (Ich weiß es zu ...
    ... schätzen)
    
    Mit rotem Kopf verließ Simon die Kabine vor Bruno, der nach dem Zuknöpfen seiner Hose die Kabine auch verließ. Im Vorbeigehen stopfte er Simon eine 10-$ Note in seinen Hosenbund und flüsterte ihm leise zu:
    
    „Morgen komm‘ ich wieder, dann darfst du meine Kerbe auslecken, wenn du magst, aber nicht hier, sondern bei mir oder dir daheim!“
    
    +~ ~ ~+
    
    In der Nacht stellte sich Simon dann vor, wie ihn Meister Bruno rannehmen würde, und holte sich dabei „Einen“ runter. Er konnte es am folgenden Sonntag kaum erwarten, dass es 18 Uhr wurde. Würde Bruno wieder da sein? Ihn schauderte bei dem Gedanken, was die anderen Herren in den Kabinen, besonders denen mit dem „Donnerbalken“, mit ihren Sklaven trieben und sie zu den ekelhaftesten Diensten zwangen, aber bei Bruno war es doch anders, empfand Simon. Bei ihm könnte er sich sogar überwinden, dessen Arschkerbe sauber zu lecken. Dabei brauchte es nun aber auch nicht bleiben, Simon wollte einen Meister, für den er immer da zu sein hätte. Vielleicht würde Bruno ihn sogar fragen, ob er nicht sein Sklave werden wolle??
    
    Aber es war ja noch nicht aller Tage Abend. Er könnte Bruno immer noch fragen, ob er ihn als seinen Sklaven annehmen wolle. Aber wer weiß, ob er überhaupt wieder in den Club käme? Vielleicht hatte er schon morgen Glück ? Wenn jener ‚nein’ sagte, hatte er Pech, sagte er ‚ja’, dann okay, was hatte er zu verlieren?
    
    +~ ~ ~+
    
    Am Sonntag kam Bruno tatsächlich wieder, allerdings erst gegen 01.30 h nach Mitternacht. Er ...