1. Der Wolkenbruch (Netzfund)


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: Reif Erstes Mal

    ... ihn - wurde seine Erektion unter dem Handtuch, die sich bislang einigermaßen im Zaum gehalten hatte, größer. Martin war immer noch total verwirrt, aber er war auch gespannt darauf, wie sie aussehen würde. Er freute sich darauf, ihren geilen Körper zu sehen: eine richtige Frau! Wenn er das seinen Freunden erzählen würde! Helga kam zurück und schaute Martin an, der immer noch halbnackt, in sein Handtuch gehüllt, auf dem Sofa saß. Sie setzte sich wieder neben ihn und fasste ihn an der Schulter. Martin vibrierte innerlich, blieb aber ruhig. »Du brauchst wirklich keine Angst vor mir haben, ja, Martin, wir nehmen nur ein Bad zusammen. Hast du das noch nicht mit jemandem gemacht?« Ganz leicht strich ihre Hand an seiner Schulter entlang, den Hals hoch, und wieder zurück. Martin verneinte es. Durch ihre sanfte Berührung wurde er auf einmal ganz ruhig und hatte gar keine Angst mehr. Wie schön war es einfach, mit ihr zusammen zu sein, auf einem Sofa zu sitzen und sie nur reden zu hören, sie anzuschauen in ihrem Bademantel, ihre Formen darunter zu erahnen, ihre Beine zu sehen, ihre schönen blonden Haare, ihre schlanken Arme...
    
    »Du bist ein hübscher Kerl, weißt du das?« säuselte sie wieder. Wie gern er das hörte - und dann noch aus dem Mund dieser Frau! Martin wurde vor Stolz rot und lachte. Sie schauten sich schweigend an. Was ging bloß in ihrem Kopf vor? Er hatte doch von solchen Frauen gar keine Ahnung! Sie könnte seine Mutter sein! Was führte sie denn bloß im Sc***de? Sie konnte ...
    ... sich doch im Ernst nicht mit ihm einlassen - oder etwa doch?
    
    Er lehnte seinen Kopf zurück und ließ sich weiter von ihr streicheln. Sie waren jetzt beide still und lauschten auf das Wasser im Bad und den Regen an den Scheiben. »Komm, das Wasser müsste jetzt soweit fertig sein!«
    
    Sie nahm seine Hand, und er ließ sich willig von ihr ins Bad führen. Sein Penis war bei seiner Steife stehen geblieben und bildete eine deutliche Beule in seinem Handtuch. Helga hatte sie bemerkt, lächelte aber nur und sagte nichts. Im Bad legte sie sofort ihren Bademantel ab und stand jetzt völlig nackt vor ihm. Martin bekam große Augen: zum ersten Mal in seinem Leben stand eine Frau leibhaftig nackt vor ihm da. Ihr Körper, ihr Gesicht, ihre Brüste - all das war zum Greifen nah! Zwar hatte er schon ein paar Mal durch das Schlüsselloch gespickt, wenn seine Mutter im Bad war, und so hatte er sie auch schon nackt gesehen (worauf er sich immer erst einmal befriedigen musste), aber in dieser Art war das doch ganz etwas anderes! Helga hatte große, einladende Brüste mit kräftigen, weit abstehenden Brustwarzen - das bemerkte er als erstes. Was für ein Vorbau - am liebsten hätte er gleich an ihnen gesaugt! Ihr Körper war zwar kräftig, aber nicht etwa dick, sondern eher weiblich rund und dennoch sportlich. Jedenfalls bemerkte er ihre schöne, weiblich geformte Taille und ihr recht breites Becken, in dessen Mitte sich ein bräunliches Dreieck abzeichnete. Darunter war sie wohl: ihre Muschi, musste Martin sofort ...
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