Der Wolkenbruch (Netzfund)
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
... du jetzt keine Angst mehr vor mir hast! Hast du denn schon einmal mit einer Frau zusammen gebadet?« Martin schüttelte den Kopf. »Das ist zum ersten Mal, dass ich eine Frau ausgezogen sehe!«
»Ach ja! Da bin ich die erste! Das ist ja wirklich gut!« Sie lachte und strahlte ihn an. »Und was ist deine Meinung? Lohnt es sich?« Jetzt wurde er schon gar nicht mehr rot, sondern sah ihr grinsend in die Augen.
»Ja, wirklich. Das ist ganz toll mit dir in der Badewanne! Ich könnte stundenlang drin bleiben! Ich finde, du siehst wirklich auch ganz toll aus!«
»Danke für das Kompliment! Ich bin ja immerhin ein paar Jährchen älter als du - macht dir das nichts aus?«
Martin wurde lebhafter. Jetzt konnte er endlich einmal sein Herz ausschütten. Schließlich konnte er all das bisher niemandem sagen.
»Also, ich finde auch Frauen, die nicht in meinem Alter sind, ganz super. In der Schule gibt es eine Lehrerin, Frau König, die sieht dir ein bisschen ähnlich, und die sieht ebenfalls total gut aus. Als du vorhin vor mir herliefst, dachte ich schon, sie wäre das.«
»So, so! Dann würdest du mit deiner Lehrerin in der Badewanne sitzen, wie?«
Martin malte sich diesen Gedanken aus und schüttelte den Kopf.
»Das glaube ich nicht, dass die so locker ist. Ich finde dich aber richtig cool.« Das war so ziemlich das höchste Kompliment, das er jemandem machen konnte.
»Cool, das ist ja fein!«
Sie lächelten sich wieder an und sagten eine Weile nichts, streichelten sich nur gegenseitig ...
... ihre Beine, wobei auch Martin etwas wagemutiger wurde und ihre Waden bis hoch zu den Knien anfasste. Das Gefühl, die Beine dieser Frau zu liebkosen, konnte er gar nicht beschreiben. Es war fast alles zu viel für ihn, all das: ihr nackter Körper, ihre tollen Brüste, die er immer wieder anschauen konnte, ihre Beine, die er anfassen durfte, ihre Hände an seinen Beinen und Schenkeln, ihre schmeichelnden Worte... all das schien ihm zuviel zu sein, so dass er gar nicht richtig wusste, wie er das alles sortieren sollte.
»Weißt du was? Was hältst du davon, wenn wir uns gegenseitig einseifen?« Martin stockte wieder einmal der Atem. Sie wollte ihn von oben bis unten einseifen, seinen ganzen Körper mit ihren Händen anfassen? Und er sollte sie ebenfalls überall berühren dürfen! Ein abenteuerlicher Gedanke, aber da er nun alles mitmachen wollte und alles sowieso zu viel war, nickte er sofort. »Auch die Haare?« fragte er.
»Auch die Haare, die werden auch gewaschen! Komm her, mein schöner Prinz, ich shamponiere sie dir jetzt einmal!«
Martin beugte sich vor und sie ließ mit der Brause Wasser auf seinen Kopf laufen und massierte ihn mit dem Shampoo. Um sich festzuhalten, stützte er sich jetzt auf ihren Oberschenkeln auf, ein geiles Gefühl, diese geilen Körperteile in den Händen zu halten. Helga massierte seinen Kopf langsam und bedächtig, und er fand, er hatte noch nie angenehmer seine Haare gewaschen bekommen, nicht mal beim Frisör (nun ja, die Friseusen waren ja auch nicht nackt wie ...