1. Der Wolkenbruch (Netzfund)


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: Reif Erstes Mal

    ... Helga vor ihm).
    
    Nach der Wäsche unkte sie: »Und jetzt steh auf, schöner Jüngling!« Helga gab ihm einen Klaps auf die Schultern, und er stellte sich vor sie. Sein Penis war die ganze Zeit über schon gestanden, und so bot er einen überaus geilen Anblick, wie er nun völlig nackt mit seinem Rohr, das in die Luft ragte, in der Wanne stand. Sie setzte sich auf den Beckenrand und fing an, seinen Rücken einzuseifen. Was ein wahnsinniges Gefühl, von ihr überall gestreichelt zu werden!
    
    »Ist das gut so, Martin?« Dieser nickte heftig und war ganz hin. »Ja, das ist wirklich toll so. Super!«
    
    »Dann dreh dich mal um, mein Süßer. Jetzt kommst du vorne rum dran!«
    
    Martin erschrak ein wenig. Was hatte sie vor? Wollte sie vielleicht auch seinen Pimmel in die Hand nehmen? Wenn sie das nur täte! Wenn sie das nur täte! Sie seifte erst seinen Oberkörper ein, seine Jungenbrust, auf der noch keine Haare zu sehen waren, seine Arme, seine Achselhöhlen, und schließlich kam sie zu der Region am Bauchnabel, wo Martins Glied sich die ganze Zeit über präsentierte.
    
    »Der da muss aber auch sauber sein!« sagte sie schnippisch und nahm sein Glied einfach in die Hand. Martin jubelte und seufzte leise. Endlich hatte sie sein bestes Stück in den Händen! Sie fing sofort an, es sorgfältig einzuseifen und es
    
    von oben bis unten sanft einzureiben. »Groß ist der aber! Und gut gewachsen, Martin!« Sie schauten sich an und
    
    lächelten. Der Junge atmete schwer und reckte bloß seinen Unterkörper vor, damit ...
    ... sie ihn besser anpacken konnte.
    
    »Gefällt er dir, ja?« fragte er vorsichtig.
    
    »Und wie! Ich bin sicher, jede Frau würde den toll finden!« Und wie zur Bestätigung fuhr sie noch einmal mit der Hand den Schaft hoch und runter, knetete zärtlich seinen Hodensack, der mit seinem jungen Samen prall gefüllt war und zog ein wenig die Vorhaut zurück. Dass sie so intim miteinander waren, wunderte Martin auf einmal gar nicht mehr. Im Gegenteil, es kam ihm völlig natürlich vor, wie sie sein Ding bearbeitete, so, als machte sie das schon seit Jahren. So gut hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt - und eine Frauenhand war doch tausendmal besser als die eigene! Nach ein paar Minuten, die sie gemeinsam genossen, war sie fertig mit dem Einseifen und bot sich nun Martin an. »Jetzt bist du dran!« Martin nahm die Seife und begann wie sie mit dem Rücken. Er massierte zuerst die Schultern - gerade so, wie er es von ihr gelernt hatte -, danach den Rücken, und schließlich den Po. Was für ein herrliches Gefühl, ihren Hintern anzufassen und zu streicheln! Ein Hintern, so zart wie Samt und doch fest und rund, wie eine Weihnachtskugel, rot und fleischig, fertig zum Anbeißen und Anknabbern - eine echte Wonne, ein Hochgenuss! Nach der Aktion mit dem Hintern drehte sich Helga um und bot ihm ihre Vorderseite dar. Sie sah ihm fest in die Augen, um ihm Mut zuzusprechen: »Hab keine Angst, creme mich nur überall ein! Sei nicht schüchtern! Glaub mir, Martin, jeder Händedruck von dir gefällt mir sehr ...
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