1. Die Nachbarin 02


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... eine Jana bei der Hausarbeit. Bekleidet in sehr kurzen Shorts, einem weißen, ärmellosen T-Shirt (womöglich ohne BH), statt dem üblichen Pferdeschwanz ein breites Haarband, in der rechten Hand ein gelber Gummihandschuh und ein Lappen, in der linken die Türklinke.
    
    Ich muss sie noch einmal von Kopf bis Fuß ansehen. Ihre Beine sind prächtig, jedes Mal, wenn ich sie sehe, werden sie etwas länger.
    
    "Guten Morgen die Dame!", grüße ich sie grinsend.
    
    "Ha... Hallo", stottert sie.
    
    "Darf ich eintreten?", frage ich höflich.
    
    Nun kann sie nicht einmal mehr stottern, so überrascht ist sie. Es freut mich, sie derart unvorbereitet anzutreffen. Während sie die Tür hinter mir schließt, kommt mir urplötzlich eine Idee, die ich auf der Stelle in die Tat umsetze.
    
    "Ich bin vom Ordnungsamt und dies ist eine unangemeldete Prüfung. Wie sie wissen, muss nicht nur der Vorgarten ordentlich und gepflegt sein, sondern auch die Fassade des Hauses. Dazu gehört unter anderem auch die Sauberkeit hinter der Fassade. Dies möchte ich jetzt prüfen."
    
    Albern? Vielleicht. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass mir hierfür nur zwei Sekunden zur Verfügung standen.
    
    Janas Gesicht ist ein Hingucker. Fast klappt ihr Kinn herunter. Verblüfftheit weicht ihrer Überraschung. Entweder ist es nur ihrer Geistesgegenwart geschuldet, dass sie nicht auflacht, oder das von mir eingeleitete Rollenspiel stößt auf Akzeptanz. Wie auch immer, ich mache weiter, ich muss, sonst ertrinkt dieses ...
    ... Treffen in Lächerlichkeit.
    
    Ich fahre fort: „Wie ich sehe, sind sie gerade beim Putzen. Führen Sie mich bitte an die Stelle, wo ich Sie soeben unterbrochen habe, und zeigen Sie mir, wie sie vorgehen."
    
    Ihr Gesichtsausdruck ist nach wie vor verdutzt. Wahrscheinlich kann sie nicht entscheiden, ob ich damit nur Spaß mache oder tatsächlich ein sexuelles Rollenspiel einführen will. Trotzdem -- oder gerade deswegen -- führt sie mich in die Küche. Ich habe Glück, denn sie war vorhin unter der Spüle beschäftigt. Fragend blickt sie mich an.
    
    „Bitte! Fahren Sie fort!", zeige ich auf die offenen Schranktüren.
    
    Stirnrunzelnd, als ob sie sich nicht vorstellen könne, was daraus werden soll, geht sie auf alle Viere, um tief unter dem Siphon für Sauberkeit zu sorgen.
    
    Ich gehe natürlich sofort hinter sie, lege meine Hand auf ihren Rücken und drücke sanft nach unten.
    
    „Rücken weiter nach unten, Po heraus. So kommen Sie besser an die versteckten Stellen und haben eine ergonomische Körperhaltung."
    
    Im nächsten Moment rutscht meine Hand allerdings auf ihren Po und begrapscht ihre Backen ungeniert. Jetzt erkennt sie die erotischen Möglichkeiten in diesem seltsamen Rollenspiel. Sie dreht ihren Kopf nach hinten, kann mich aber allerhöchstens nur aus dem Augenwinkel sehen -- und macht weiter.
    
    Wortlos? Oh, nein!
    
    „Gehört zur Prüfung, dass Sie mein Gesäß betatschen?", fragt sie zwar mit einem ironischen Unterton, aber doch mit dem versteckten Signal in ihrer Stimme, dass sie ...
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