Die Nachbarin 02
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... mitspielt.
„Selbstverständlich! Ich muss doch kontrollieren, ob sie die richtige Haltung beibehalten", erkläre ich, während meine Hand nun unter ihre Shorts rutscht und mit der unsittlichen Tätigkeit weitermacht.
Ich streichle ihre Haut, packe mal sanft, mal fest ihre Pobacke, knete ihr Fleisch und lasse mir ein Berühren ihrer Schamlippen mit dem Daumen nicht entgehen. Immer wieder! Jana macht zwar diszipliniert mit dem Saubermachen weiter, aber feine Merkmale der Erregung sind trotzdem erkennbar. Ein leichtes Wippen ihres Beckens, kurze Seufzer in ihrer regelmäßigen Atmung. Ich könnte stundenlang weitermachen, doch sie hört mit dem Putzen auf und räuspert sich.
„Müssen Sie noch länger kontrollieren oder darf ich mit meiner Hausarbeit weitermachen?", fragt sie spitz und sie hat recht.
Ich entferne meine Hand.
„Bitte! Was kommt als nächstes?", will ich wissen.
Jana steht auf und stellt sich vor die Spüle.
„Einige Tassen abwaschen, die nicht spülmaschinenfest sind. Habe ich jetzt die Narratorin meiner eigenen Tätigkeiten zu sein?", findet sie immer mehr zu ihrer ursprünglichen Form zurück.
„Natürlich", antworte ich trocken.
Als ob sie mit so einer einfachen Gegenantwort nicht gerechnet hätte, verliert sie kurz den Faden der Ironie, betätigt den Hebel des Wasserhahns viel zu kräftig, was das Wasser direkt in eine große Tasse strömen lässt, von wo es auf ihren Oberkörper spritzt.
„Aaah!", schreit sie und hüpft einen Schritt zurück.
Doch zu ...
... spät, in nur einer Sekunde ist sie bestens für ein Wet-T-Shirt-Contest vorbereitet. Beschämt blickt sie mich kurz an.
„Wollten Sie statt ihren Brüsten nicht die Tassen abwaschen?", frage ich verblüfft.
Sie sieht mich erneut an, diesmal feurig vor Wut, doch ein frecher Konter bleibt aus. So bleibt mir genügend Zeit weiter zu improvisieren.
„Ziehen Sie das T-Shirt aus. Mit nassen Sachen kann man nicht gut arbeiten."
Sie überlegt einen Moment. Ich sehe, wie sich ihr Mundwinkel verzieht, dann befreit sie sich von ihrem Oberteil. Einen BH trägt sie nicht. Beim Anblick ihres Vorbaus muss ich tief durchatmen, bevor ich nachdenken kann, wie es weitergehen soll.
Ich nehme zwei Taschentücher hervor und beginne vorsichtig, ihre zwei prächtigen Brüste trocken zu tupfen. Es versteht sich von selbst, dass ich auf ihren Warzenhöfen und ihren vom kalten Wasser erhärteten Nippeln besonders lange verweile. Ihr Gesichtsausdruck, anfangs gelangweilt, ändert sich, denn das weiche Wischen ist alles andere als unangenehm. Doch ich höre auf, noch ist dafür die Zeit nicht gekommen.
„Wollen sie nicht die Spülmaschine einräumen? Es wäre nützlich zu sehen, ob sie dies ordnungsgemäß durchführen."
Jana gehorcht, wobei ihr Gesicht weiterhin fast regungslos ist. Ein gutes oder schlechtes Zeichen?
Sie klappt die Tür nach unten und bückt sich leicht, um einige Teller hineinzulegen.
Wieder unterbreche ich sie: „Ich möchte Sie an die Ergonomik erinnern. Bitte die richtige Körperhaltung ...