1. Die Nachbarin 02


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... üben!"
    
    Ich fasse an die Innenseiten ihrer Oberschenkel (natürlich nur wenige Zentimeter von ihrer Pflaume entfernt) und schiebe sie auseinander.
    
    „Die Beine leicht spreizen."
    
    Dann lege ich meine Handflächen auf ihren Rücken und drücke ihren Oberkörper ganz tief nach unten.
    
    „So haben sie eine gesunde Haltung", stelle ich fest.
    
    Und eine erregende obendrauf. Ihre Brüste werden sanft von der Schwerkraft nach unten gezogen. Bei einer zweifachen, 40-jährigen Mutter sind sie nicht mehr so fest, aber trotzdem sehr sexy. Sie bitten, ja sie flehen förmlich darum, erfasst und begrapscht zu werden.
    
    „Darf ich mal?", frage ich und schmiege mich an ihren Po, um von hinten ihre Brüste abzutasten.
    
    „Was genau wollen sie jetzt denn prüfen?", fragt Jana ein wenig empört.
    
    „Ob ich Ihre Brüste auch wirklich vollständig getrocknet habe", antworte ich und versuche jeden Quadratmillimeter genauestens zu befühlen.
    
    Es ist vielmehr ein langsames Massieren ihrer Weiblichkeit. Ihr weiches Brustfleisch in meinen Händen und ihr etwas knackigerer Hintern an meinem Schritt lassen mich hart werden. Sie kann meinen Steifen unmittelbar spüren, was auch sie nicht kaltlässt. Doch sie wäre nicht eine richtige Frau und besonders nicht Jana, würde sie nicht versuchen, ihre eigene Erregung zu verbergen. Allerdings gelingt ihr dies kaum eine Minute lang. Ein kurzer Atemaussetzer gefolgt von einem zittrigen Seufzen lassen sie auffliegen. Sofort schnappe ich mir ihre Nippel zwischen die Finger ...
    ... und gebe ihr eins obendrauf. Und was macht diese Frau? Sie geht zum Gegenangriff über.
    
    „Sind Sie bald fertig?", flötet sie zwar in ihrer gewohnten Art, wobei in ihrem Ton ein wenig Schweratmigkeit herauszuhören ist. „Oder wollen sie etwa auch andere Körperteile auf Trockenheit prüfen?"
    
    Hoppla. Das ist ein Eigentor. Ich glaube sie merkt es ebenfalls in dem Augenblick, in dem sie den Satz beendet.
    
    „Also wenn schon, dann auf Feuchtigkeit", antworte ich.
    
    Jana richtet sich auf, dreht sich aber nicht zu mir um, sondern bleibt verschämt und daher ein wenig gekränkt stehen. Ich entferne mich von ihr. Zeit für etwas anderes.
    
    "Darf ich um ein Wasser und einen Espresso bitten?", frage ich und gehe ins Wohnzimmer.
    
    Ich merke, wie sie mir verdutzt hinterherschaut und sich fragt, ob das ernst gemeint ist. Ob sie mir wirklich oben ohne einen Kaffee machen und servieren soll, was das für ein Spiel sei und sie nicht an so etwas dachte, als sie mich einlud. Doch die Worte, die sie mir damals während unserem ungeplanten Hüttenaufenthalt gestanden hatte, waren wahr. Ein bisschen nicht die emanzipierte Frau sein, ein wenig die Kontrolle abgeben, den Mann und seinen Willen spüren, seine Wünsche erfüllen. Das alles war und ist tatsächlich ihr Verlangen -- wenn es ihr auch manchmal schwerfällt umzuschalten.
    
    Ich mache es mir auf dem Sofa bequem und schaue mich um. Das Wohnzimmer erstrahlt in pedanter Sauberkeit. Jana ist in der Tat bekannt dafür, sehr auf Ordnung und Hygiene zu ...
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