Die Nachbarin 02
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Fall ist es das Gesamtbild, das durch angehobene Fersen erotischer und verführerischer wird.
Sie befreit die Möbel tatsächlich vom Staub und arbeitet sich langsam vor. Regal, Bild, große Vase, die Wohnwand. Ab und zu bückt sie sich leicht, aber zu viel zeigen und sich somit zu sehr anbieten will sie dann auch wieder nicht. Einen Blick wirft sie mir nicht zu, doch hofft und wartet sie auf eine Reaktion von mir, da bin ich mir sicher.
Mir kommt eine Idee. Ich eile in den Flur und komme mit einem Sommerschal zurück.
Verwundert schaut mich Jana an, als ich mich damit nähere. Ihr Blick geht tief, bis ich den Schal spanne und ihr die Augen verbinde.
"Die Königsdisziplin ist für Sie Routine. Warum nicht eine echte Herausforderung? Nicht nur nackt putzen, sondern auch blind", sage ich, wobei ich meine Stimme kaum ruhig halten kann.
Denn ihr Anblick, jetzt wo sie etwas hilflos ist, erregt.
Sie ist unsicher. Die Wohnwand kann sie zwar beenden, aber dann kommt eine Vierteldrehung nach links zu einer Skulptur, die an zwei im Flug tanzende Vögel erinnert. Vorsichtig streckt sie ihre Hand aus und wischt. Mir bleibt nichts anderes übrig, als ihr zu helfen. Ich erfasse sanft ihr rechtes Handgelenk und führe sie zu einem Flügel. Einmal die Spitze erfühlt, kann sie selbstständig weitermachen und beide Vögel abwischen. Diese Zusammenarbeit wirkt, als würden wir gemeinsam dieses Bildwerk erstellen. Ein kleiner, inniger Moment, weniger erotisch, mehr sinnlich und ...
... kreativ.
Allerdings ist die Plastik irgendwann sauber, es folgt ein schmaler Tisch mit einer Vase. Während meine rechte Hand weiterhin ihren Unterarm leitet, packe ich mit meiner freien Hand ihre linke Brust.
"So, weiter... weiter... noch einen Schritt. Da sind wir auch schon."
"Danke, dass Sie mich nicht an der Nase, sondern an der Brustwarze herumführen. Wirklich hilfreich!", wird Jana frech, doch ein sanftes Zwirbeln an ihrer Knospe belehrt sie eines Besseren und erzwingt ein gut hörbaren Beweis ihrer Erregung: ein Seufzen.
Tisch und Vase sind schnell erledigt. Ich will einen Übergang schaffen. Leider kommt mir nur eine plumpe und leicht durchschaubare Idee: Ich stelle mich ihr in den Weg.
Das Rascheln meiner Hose, während ich sie hinunterschiebe, ist eindeutig. Trotzdem spielt Jana mit und stößt „versehentlich" auf mich -- besser gesagt auf mein Glied.
„Oh! Auch etwas zum Staub wischen?", kann sie sich diesen Witz nicht entgehen lassen.
„Polieren! Und statt dem Tuch sollten Sie womöglich eine andere Lösung finden, um hier die Dinge zum Blitzen zu bringen", gebe ich ihr den Hinweis.
Ein aufmüpfiges „Hm" ist zu vernehmen, doch im nächsten Moment sinkt sie auf die Knie. Dabei behält sie ihre Hände auf meinen Oberschenkeln, die sanfte Berührung ihrer Finger bringt mich zum Kribbeln. Unten ertastet sie vorsichtig die Hauptattraktion, befühlt meinen Zustand und nimmt mich langsam in ihren Mund. Ich bin zwar erregt, aber mein Glied ist noch keineswegs hart. Die maximale ...