1. Die Nachbarin 02


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Breite und Länge sind erreicht, nur die Steife fehlt. Ideal für einen Frauenmund.
    
    Fast schon ungläubig sehe ich mit an, wie sie mich verschlingt -- bis zum Ansatz! Ich nehme ihr die Binde ab, denn ich muss ihre Augen sehen. Sie schaut auf, sieht direkt in meine Pupillen und vielleicht noch tiefer in mich hinein. Ein Blick, der mich fesselt und der unbeschreiblich ist, unbeschreiblich gegensätzlich. Welche Hingabe mit der sie mich beglückt, obgleich sie eine -- vorsichtig ausgedrückt -- selbstbewusste und willensstarke Frau ist. Die sexuelle Devotion einer emanzipierten Frau zu erfahren ist immer wieder ein Festtag der Sinne und des Geistes.
    
    Während mir all das durch den Kopf schwirrt, vergehen die Sekunden. Der Blickkontakt bleibt, Jana hält meine Männlichkeit tief in ihrem Mund und lässt mich die sanften Massagebewegungen ihrer Zunge spüren. Damit setzt sie die Maschinerie in Gang, die vorhin noch vermisste Steife tritt in Erscheinung und vor lauter Genuss fallen meine Lider zu.
    
    Ihre Massage wird kräftiger und zuckender, bald schon bewegt sich ihr Kopf leicht auf und ab. Sie weiß, was sie tut, was sie tun muss, um mich immer weiter nach oben zu befördern. Sie weiß auch: Je erregter ich bin, desto dominanter agiere ich. Bald schon spürt sie das Ergebnis in Form meiner Hand an ihrem Kopf. Ich halte sie fest, damit ich tiefer vordringen und sie förmlich in den Mund ficken kann. Immer wieder gönne ich ihr kleine Pausen, um zu schlucken und durchzuatmen. Dann geht es ...
    ... weiter, bis sie am Ende würgen muss und ich diese feine englische Art des Vorspiels für beendet betrachte.
    
    „Es folgt die zweite Phase des Polierens!"
    
    Mit glänzenden Augen und einem kleinen Lächeln in ihrem Mundwinkel blickt sie mich an, während ich sie zum Sofa führe. Es steht ihr frei, über die Position zu entscheiden. Sie zögert einen Augenblick, ihr Gedankengang ist klar zu vernehmen: Von vorne oder von hinten? Wie wäre es sexy und bequem?
    
    Schließlich legt sie sich flach auf den Bauch, streckt sich genüsslich, als wolle sie ein Nickerchen machen. Sie zieht ein kleines Kissen unter ihren Kopf und wartet. Als Zeichen ihrer Bereitschaft schaukelt sie ganz leicht mit ihrem Po. Dieser zeigt sich in seiner simplen Natürlichkeit, gleichzeitig hoch erotisch, ästhetisch und nicht zuletzt verführerisch.
    
    Ich befreie mich schnell von meinen Klamotten und besteige sie. Noch bin ich vorsichtig dabei, doch es steht außer Frage, dass ich sie hart rannehmen werde. Langsam lasse ich mich auf ihren Körper sinken, meinem Prügel, der vor lauter Vorfreude zu platzen droht, müssen nur kurz die richtigen Koordinaten übergeben werden. Danach ist das Eindringen in Janas nasse Spalte ein Kinderspiel. Mit wellenartigen Bewegungen meines Unterleibs vertiefe ich mich immer weiter in ihrem Liebesfleisch und genieße dabei den stöhnenden Gesang aus ihren Lippen.
    
    Ihr Körper ist bequem. Es gibt ja Frauen, die, bedingt durch die Größe oder Gewicht ihrer Körper, nicht unbedingt eine komfortable ...