1. Der Schmied aus Intal 25/38


    Datum: 29.11.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... ihr Innerstes, stieß ein paar Mal zu, zog mich aus ihr zurück und setzte mit dem Schleim von Alia benetzt, den Weg in Rea fort.
    
    Der schnelle Wechsel verdeutlichte mir die Unterschiede zwischen diesen Körpern. Jedes mal wenn ich fünf Stößen gemacht hatte, wechselte ich die Frucht und konnte mich nicht entscheiden, welches Gefäß meinen Saft bekommen sollte.
    
    Zwischendurch konnte ich es nicht lassen die Honigtöpfe auszuschlecken, um dafür zu sorgen, dass die Säfte nachliefen. Ich arbeitete wie ein Verrückter, ließ meinen Schwengel von einer zur anderen fliegen. Wenig später legte ich Reas Beine auf meine Schultern und Alias um meine Hüften. Alia bestimmte den Takt, in ihr langsam, in Rea schneller und härter. Ihre Körper vor mir forderten mein Letztes. Dann verblieb ich länger in Alia und erzeugte ihren Gipfel, um mich dann zurückzuziehen und in Rea einzutauchen. Ich erhob mich auf die Füße und beugte mich über Rea. Ihre Beine noch auf den Schultern drückte ich sie zusammen, sodass ihre Knie die Brüste berührten.
    
    Kurz danach schob ich mich mit einem gewaltigen Stoß tiefer in ihren Bauch als je zuvor. Ihr Muttermund wurde nach hinten gedrückt. Meine Entladung folgte unmittelbar und entließ meinen Liebesgruß an Reas Gebärmutter, stieg zu ihrer Kehle auf und verließ sie in einem gewaltigen Stöhnen. Alia hielt sie fest und zog mich mit ihren Beinen heran, damit die Vereinigung vollkommen war.
    
    Tage später kam der Bote meines Herrn vorbei. Er habe einen kleinen Umweg auf ...
    ... seiner Strecke gemacht, um mir zu berichten, dass er was von rothaarigen Zwillingen gehört habe. Sie waren ein Jahr zuvor über die Berge gezogen, um dem Krieg zu entgehen. Was danach mit ihnen geschehen sei, könnte er nicht sagen.
    
    Es hörte sich weder gut, noch schlecht an, ich hoffte, dass alles in Ordnung war. Wir glaubten alle drei nicht, dass wir nach ihnen suchen sollten. Das Gebiet hinter den Bergen viel zu groß, um sie zu finden. Die Zeit würde es zeigen. Vielleicht bekamen wir irgendwann eine Nachricht von ihnen.
    
    Bis dahin konnten wir uns vergnügen. Wir waren zu dritt im Haus, und da uns niemand störte, konnten wir dort weitermachen, wo wir aufgehört hatten.
    
    Eines Tages knieten sie wie die Tiere nebeneinander vor mir und ich drang abwechseln von hinten in sie ein. Es war für Rea das erste Mal, dass ich sie in der Stellung nahm und es schien ihr besonders gut zu gefallen. Wild stieß sie nach hinten und trieb mich heftig in sie hinein. Sie drückte ihren Rücken weit durch, um mich tief zu spüren. Zuerst tastete ich nach ihrer Lusterbse und spielte ein süßes Lied darauf, doch das war es nicht, was sie wollte. Später schlug ich ihr sanft auf den Hintern. Sofort zuckte es in ihr, und ein kleiner, spitzer Schrei, löste sich von ihren Lippen.
    
    Der nächste Schlag war fester mit größeren Reaktionen.
    
    Jetzt war meine Neugierde geweckt. Heftiger schlug ich zu, wenn sie nach hinten drängte. Schneller und schneller bewegte sie sich und das Klatschen meiner Handflächen auf ...
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