Der Schmied aus Intal 25/38
Datum: 29.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
... ihrer zarten Haut, erfüllte den Raum, unterbrochen von lauter werdenden Schreien. Ich hatte Angst sie zu verletzen, denn die Farbe ihrer Backen waren von zartem Rosa zu feuerrot gewechselt. Doch sie gebot keinen Einhalt. Ich griff nach vorne und quetschte ihre frei hängenden, kleinen Brüste.
Dieses schien sie anzustacheln. Interessiert drehte sich Alia zu uns um, um das Schauspiel zu verfolgen. Sie beteiligte sich an dem Spiel, packte Alia Reas Brüste und ich schlug fest auf die Backen. Plötzlich sackte sie vorne herunter und war für mich nur noch Hintern und heiße Frucht, die hart und schmerzhaft genommen werden wollte. Als es bei ihr soweit war, schlug ich mit beiden Händen kräftig zu, packte sie an den Hüften und zog sie mit einem wilden Ruck an mich heran, um sie sofort von mir zu stoßen. Mit unglaublicher Geschwindigkeit wiederholte ich es ein paar Male. Mein Sack klatschte gut zu hören, unten gegen ihren Unterleib.
Ihr Höhepunkt war gewaltig. Der Körper schien ihr zu entgleiten und sie sackte zu Boden. Ich wurde mitgezogen ihre Scheide, ihr ganzes Organ hielt mich fest und wollte nicht mehr loslassen. Wie von einer Hand gepackt, glitt ich mit zu Boden und kostete unsere Vereinigung aus. Danach war Alia an der Reihe. Sie bot mir über Rea gebeugt ihr Hinterteil an. Tief tauchte ich hinein. Hier zog ich mich zurück, drückte Alia hinunter, bis sie auf der schwer atmenden Rea lag, spreizte ihre Beine und ließ mich zwischen ihre Backen gleiten. Ein kurzes Suchen ...
... der richtigen Stelle, ein fester Stoß und schon war der kleine Ringmuskel überwunden.
Ich steckte ich in ihrem Gedärm, drehte mich darin und glitt sachte an ihren Schleimhäuten entlang.
Es dauerte nicht lange und Alia fand das Tal der Glückseligkeit. In diesem Moment versprühte ich meine Ladung in diesen geheimen Ort. Außer Atem rollten Alia und ich in ihr steckend von Rea. Ich hatte das Gefühl gehabt, durch Alia hindurch in Rea eingedrungen zu sein und beiden mein Liebeswasser zum Geschenk zu machen.
Langsam kamen wir zur Besinnung.
Der Morgen kam schneller als es uns lieb war. Ich hatte wenig geschlafen musste in der Nacht mehrmals Honigtöpfchen schlecken und von innen besuchen. Als ich das letzte Mal kam, war die Muschel, in der ich Tribut zollte, ausgetrocknet. Das wenige was ich zu geben imstande war, konnte es kaum ändern.
Die nächsten Tage zogen an uns vorbei und wir waren wie in einem Taumel gefangen, Arbeit wechselte mit körperlichem Vergnügen. Eigentlich war es kaum zu unterscheiden, verschmolz ineinander, bis es an unsere Tür klopfte.
Ein seltsam aussehender Mann stand vor der Tür und sah mich mit traurigen Augen an. Seine Kleidung war heruntergekommen und viele Nähte waren aufgeplatzt. Man konnte sehen, dass er bessere Tage gesehen hatte.
„Seid ihr Michael der Schmied?“, fragte er, obwohl er es sicher wusste, es gab keinen anderen, und wenn er nach mir gefragt hatte, wusste er es sowieso.
Ich nickte mit dem Kopf, sah ihn dabei neugierig ...