Auf der guten Seite der Grenze
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Schamlippen kratzte, da waren ihre Fingerspitzen plötzlich feucht und schlüpfrig. Überrascht fasste sie nach. Tatsächlich -- die ganze Muschi troff von ihren Säften. Stammte das noch vom Spaziergang auf den Hügel in der Mittagspause? Kaum möglich, so lange hielt das nicht. Das bedeutete, die reine Anwesenheit von Alex im Restaurant musste es ausgelöst haben.
„Alex Weller!", murmelte sie vor sich hin und genoss das dämliche Grinsen auf ihren Lippen. „Du weißt wirklich, wie man ein Mädchen in Fahrt bringt."
In heiterer Stimmung trat sie unter die Dusche. Das Wasser rann köstlich heiß über ihre Haut und löste nicht nur die Gerüche, sondern auch alle Verspannungen. Und den Hauch von schlechtem Gewissen, den sie Alex gegenüber verspürt hatte. Sie wusch sich mit einem tonlosen Summen und dachte dabei an nichts, überließ sich den Bildern und Gefühlen, die von selbst auftauchten.
Wenig verwunderlich: Alle drehten sich um eine Person. Sie lächelte mit geschlossenen Augen. Mein Gott -- sie hatte seinen Schwanz angefasst. Zwar nur in der Hose, aber immerhin. Das hatte sich gut angefühlt. Hart und heiß, voller Leben. Und als er ihr die Hand auf den Bauch legte, da hätte sie am liebsten sofort das Kleid hochgerafft und sie tiefer geschoben. Auf den Slip. In den Slip hinein. Dann hätte er selbst gespürt, wie feucht sie war. Er hätte erst einen, dann zwei Finger an ihrer Muschi entlang gerieben und damit allmählich die Schamlippen auseinander gedrückt und dazwischen tiefer ...
... gegangen...
Puh! Mit einem Anflug von Verlegenheit nahm sie die Hand aus ihrem Schritt und konzentrierte sich auf die Reinigung. Unten herum wusch sie sich besonders gründlich. Schließlich wollte sie nicht, dass Alex...
„Moment!", sagte sie laut und hielt inne. Alex war in seinem Bett und würde dort bleiben, das hatten sie doch verabredet! Das war ihr eigener Wunsch, ihr Vorschlag. Sehr wohl hatte sie das Bedauern in seiner Stimme registriert, als sie ihm das verkündete.
Ihrem Körper war das egal. Sie fühlte sich, als hätte man sie am ganzen Leib abgeschmirgelt und nur dünnste Haut gelassen. Gerade ausreichend, um das rohe Fleisch zu bedecken. Jeder Strahl vom Brausekopf traf sie wie eine Nadel, obwohl der Wasserdruck nicht besonders hoch war. Die Brustwarzen weigerten sich, auch nur ein Jota ihrer Härte zu verlieren, und so etwas wie eine Bleiplatte drückte auf ihren Magen.
„Schluss damit!"
Schnell wusch sie die Haare und trocknete sich ab. Vielleicht war es heute nochmals notwendig, dass sie sich im Bett selbst Erleichterung verschaffte, um einschlafen zu können. Und falls nicht, dann würde sich Detlef morgen Abend freuen, wenn ihre aufgeheizte Libido sich über ihm entladen würde.
Doch seltsam -- dieser Gedanke kam ihr schal an und grau vor. Warum nur?
Mit einem unwilligen Schnauben schob sie all diese lästigen Fragen beiseite und widmete sich ihrem Äußeren. Die Haare föhnen und kämmen, lange und ausführlich. Ein wenig Rouge, und Kajal. Ein Hauch Lippenstift. ...