Cucky 02
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... meinen Schwanz der steinhart in meiner Hose zuckte. Ich war so geil wie schon lange nicht.
„Es ist mein voller Ernst," hauchte ich ihr entgegen,
„Du bist so pervers," sagte meine Frau mit einem bezaubernden Lächeln ganz leise zu mir,
„aber genau deswegen liebe ich dich."
Ich machte einen Schritt zurück. Wir standen uns mit ausgestreckten Armen, aber an beiden Händen haltend, gegenüber. Mein Blick glitt langsam und demonstrativ ihren Körper entlang nach unten. Von ihren langen, blonden Haaren bis zu den Schuhspitzen ihrer High Heels, die man unter der breit ausgestellten Hose kaum sah. Mein Blick blieb an den Schuhen haften. Endlich trug sie wieder Stilettos. Wenn auch nicht für mich. Cora schien meine Gedanken zu lesen.
„Diese Hose kann ich nur mit hohen Absätzen tragen. Sonst passt sie nicht perfekt," meinte sie in entschuldigendem Ton.
Sie hatte natürlich recht. Die Hose war auf ihren Körper maßgeschneidert worden. Noch dazu war das in einer Zeit geschehen, als sie nichts anderes als High Heels trug. Mit ihren flachen Schuhen von heute wäre die Hose tatsächlich viel zu lang gewesen und ständig unter ihre Fersen gerutscht. Dass ihr geiler Po in der engen Lederhose auf hohen Louboutins, die sie endlich wieder aus den Tiefen ihres Schuhschranks hervor geholt hatte, wesentlich besser zur Geltung kam, verstand sich von selbst. Jetzt war mir auch klar, warum sie sich am Nachmittag extra die Nägel lackiert hatte, die mir rot entgegen leuchteten. Es war das ...
... selbe Rot wie jenes an den Sohlen ihrer Louboutins. Bei Cora stimmten alle Details wenn ihr etwas wichtig war.
„Kannst du damit überhaupt noch gehen," wollte ich von ihr wissen.
Sie lächelte mich beinahe mitleidig an.
„Ich denke schon," sagte sie in einem Ton, der mir deutlich machen sollte, dass sie nicht den geringsten Zweifel daran hatte.
„Auch das Tanzen darin werde ich nicht verlernt haben. Keine Sorge..."
Oh Gott..., sie hatte vor zu tanzen. Natürlich mit anderen Männern. In diesem Outfit.
In meinem Kopf begann es vor Lust zu rauschen. Ich zog sie eng an mich und atmete tief ein. Der Duft ihrer frisch gewaschenen Haare vermischte sich mit dem betörenden Geruch des Leders in dem sie von Hals bis Fuß steckte. Meine Hand wanderte über ihren nackten Rücken und legte sich dann auf ihren knackigen Po, der von dem weichen Leder der Hose wie eine zweite Haut überspannt wurde. Ich stöhnte auf und wollte ihr einen lüsternen Kuss geben aber sie drehte sich reflexhaft weg und hielt mir nur ihre Wange entgegen.
„Nicht..., du verwischt mir den Lippenstift."
Meine Erregung fiel von Hundert auf Null. Ich blickte sie entgeistert an.
Sie bemerkte sofort, was sie angerichtet hatte und meinte dann betont fürsorglich, in dem sie über meine Wange streichelte:
„Steve, Baby, wenn du mich jetzt küsst, muss ich nochmals hoch und nachschminken. Ich will Mariana nicht noch länger warten lassen. Das siehst du doch ein, oder?"
Ich grummelte irgend etwas Mürrisches ...