Wilder Urlaub in Südfrankreich XL - Arschpartie
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Gruppensex
... la nature‘, wie der geübte Franzose sagt.“ Auch wenn Sam belustigt grinste, vermutlich weil sie besser französisch sprach als der ‚geübte Franzose‘, gingen die beiden sofort ans Werk.
Während Oliver ihre Muschi wie ein Berserker bearbeitete, half ich, ihren Ringmuskel zu entspannen, indem ich ihre Rosette massierte. Meine Aktivitäten kommentierte ich laufend, damit Oliver wusste, was zu tun war, wenn er es allein versuchte. Dabei dachte ich dankbar an Anja, meine Lehrmeisterin. Die war schon ein Weltweib! Als bei Sam Feuchtigkeit durch die Po-Ritze sickerte, verwendet ich auch diese. Bald hatte ich einen Finger in ihrem Anus, dann zwei und als Oliver zielgenau ejakulierte, hatte ich gerade drei Finger aus ihrem Anus gezogen. Das dürfte somit kein Problem werden. Leider wurde Olivers Schwanz klein und weich. Sonst hätte ich ihn zu beiderseitiger Überraschung sofort ins andere Loch gestoßen. Nun musste ich selber ran. Aber wer war ich, dass ich einen Arschfick mit einer Frau wie Samantha Schwitzlinger ablehnen würde?
Wie erwartet, war meine Vorarbeit erfolgreich gewesen und mein Schwanz rutschte mit zwei kleinen Behinderungen in einem Zug in ganzer Länge hinein. Ihr Mund öffnete sich weit, als wollte sie was sagen oder schreien, aber es kam nichts. Und ich rührte mich nicht. „Wie fühlt es sich an?“
„Als ob ich scheißen müsste. Los, steck ihn ganz rein!“
„Er ist schon ganz drin. Jetzt geht es darum, dass du es einfach hinnimmst und nicht versuchst, ihn wieder raus ...
... zu drängen. Lass mich machen, okay?“
„Okay.“
Ich ging es vorsichtig an, aber da Sam auf geringe Bewegungen ‚zutraulich‘ reagierte, gab ich ihr bald mehr und bald das, was man ‚ficken‘ nennt. Wieder öffnete sie den Mund, nur ein wohliges Seufzen, dann griff sie nach Olivers Schwanz und zog ihn zu sich. „Damit er dich bald ablösen kann!“, erklärte sie und saugte ihn ein. Das war mir recht und weil sich bei ihrem Freund bald sichtbare Erfolge einstellten, erlegte ich mir keine Zurückhaltung auf und vögelte drauf los, dass ihre Backen bebten. Besonders für den Arschfick ist mir Doggy einfach die liebste Stellung und für beide Partner angenehm. Natürlich ist das, was ich vorhin mit Lulu gemacht hatte, noch geiler anzusehen, aber es kostet doch ziemlich Kräfte, weil man ja einen großen Teil des Kraftaufwandes, den man für die Auf- und Abbewegung des weiblichen Körpers benötigt, mit den Händen bewältigen muss.
Im Grunde hatte ich inzwischen eine passable Fertigkeit darin, meine eigenen Höhepunkte zu steuern und überlegte, seit wann ich heute schon ohne Abspritzen herumfickte. Ich kam zum Ergebnis: Viel zu lange schon! Also nutzte ich die Gelegenheit, hemmungslos in Sams Hintern zu stoßen. Er war es jedenfalls wert, sozusagen mit einer Entladung ‚ausgezeichnet‘ zu werden. Aller Voraussicht nach blieb mein Schwanz danach noch steif und ich könnte ohne Pause weitervögeln, wenn Oliver noch nicht bereit war. Sams Stöhnen wurde lauter und lauter bis sie ihren ersten Analorgasmus ...