1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XL - Arschpartie


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Gruppensex

    ... verzeichnen konnte. Und weil ich deswegen nicht aufhörte, auch gleich den zweiten.
    
    Sam hielt ordentlich dagegen. In ihrem Körper steckte mehr Kraft, als der erste Anschein hergab. Offensichtlich war sie nicht nur sportlich gebaut, sondern auch austrainiert. Zeit für ein wenig Smalltalk und ich fuhr das Tempo ein wenig runter, sonst wäre ich noch in Atemnot gekommen. „Du bist ziemlich fit, Sam. Was für Sport machst du?“
    
    Sie lachte hellauf. „Du bist echt irre! Mitten unterm Ficken fragst du mich, was ich für Sport treibe?“
    
    „Warum nicht? Mir ist eben aufgefallen, dass du ein richtiges Power-Girl bist und nicht nur einen schönen, sondern auch einen straffen Körper hast, mit harten Muskeln. Ich kenn das von einigen Fußballerinnen und ich mag das sehr.“
    
    „Fußball spiele ich nicht, aber Basketball. Und ich mach Pole-Dance. Und Leichtathletik. Hochsprung, Weitsprung, Hürdenlauf.“
    
    Das war ja eine Menge! „Und bist du gut?“
    
    „Also Profivertrag hab‘ ich noch keinen, aber immerhin eine Einladung für eine Mannschaft der zweiten Bundesliga. Ich muss erst schauen, wie sich das mit meinem Studium ausgeht, denn das hat Vorrang. Ich bin schließlich kein weiblicher Nowitzky. Leichtathletik mach‘ ich aber nur mehr nebenbei, solange halt das Talent ausreicht ohne Spezialtraining. Und Pole-Dance ist just for fun. Ich find es geil. Da kann man sogar was verdienen, wenn man es als Partyeinlage macht.“
    
    „Knapp bekleidet, nehm‘ ich mal an.“
    
    Sam wandte den Kopf und grinste mich an. ...
    ... „Darauf kannst du wetten. Kaum mehr als jetzt, zumindest am Ende.“
    
    „Pole-Dance mit Strip find ich auch geil. Ich glaube, ich werde dich engagieren.“
    
    „Ach ja? Warum denn?“
    
    „In sechs Wochen habe ich Geburtstag. Da steigt eine heiße Party. Ihr seid alle eingeladen. Und für den Auftritt gibt’s was extra.“
    
    „Ach ja? Und was bitte schön?“
    
    „Einen Arschfick!“, bot ich an und spritzte ihr mein Sperma genau auf das Arschloch. Es war nicht wenig. „Oliver? Bist du bereit?“ Der stand schon neben mir und präsentierte einen Ständer, der jedenfalls Bereitschaft signalisierte. „Na, dann mal rein ins Vergnügen!“ Weil er noch zögerte, packte ich einfach seinen Schwanz und steckte ihn Sam ins Arschloch. „Jetzt ficken, Oliver, einfach ficken!“ Das tat er dann auch mit wachsender Begeisterung. Ich verließ die beiden in Richtung Camp, entschied mich aber um, weil die beginnende Nacht so schön warm war. So trabte ich an Oliver und Sam vorbei in Richtung Strand. Ihr Gestöhne begleitete mich. Am Ufer hatte ich zunächst Lust, ein wenig herumzuspazieren, bevor ich mir ein reinigendes Bad gönnte.
    
    MI-N
    
    In der einen Richtung wo dann der Bach einmündete, an dem wir damals Eva und ihren Bruder beim Ficken beobachtet hatten, war nichts außer Dunkelheit. Also ging ich ganz automatisch auf Michelles Strandbar zu, die jetzt natürlich geschlossen war. Aber es brannte die ganze Nacht eine Art Orientierungslicht, das genug Helligkeit verbreitete, dass Vandalen vor sinnlosen Aktionen abgeschreckt ...
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