1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XL - Arschpartie


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Gruppensex

    ... dem Fußballfeld neunzig Minuten lang von gegnerischen Verteidigerinnen abklopfen lässt, muss schon was wegstecken können. Meinen Harten zum Beispiel. Gudrun stöhnte ein bisschen und es klang so, als bisse sie dabei die Zähne zusammen, aber dann war ich doch drin. Ganz drin. Und da verharrte ich wie sonst auch zunächst ein oder zwei Minuten.
    
    Die Mädchen hielten sich umarmt, Camilla tröstete, Gudrun schniefte, ich wartete. Dann kam es und es klang schon richtig munter. „So ist das also! Gut! Und jetzt los, Andy! Zeig‘s mir!“ Dieser Aufforderung konnte ich mich nicht entziehen. Also zeigte ich es ihr. Ich gebe zu, dass es anstrengend war, der durchtrainierten Gudrun ihre Grenzen aufzuzeigen. Immerhin brachte sie mit einem Meter achtzig über siebzig Kilo, vorwiegend Muskeln, ins Spiel. Da war ich nicht wesentlich überlegen, knapp zehn Zentimeter größer und auch nur rund zehn Kilo schwerer. Gut, ich war ja nie ein Engel gewesen und hatte bei etlichen Raufereien auch gelernt, meinen Körper massiv einzusetzen, aber Gudrun war eine echte ‚Kampfturbine‘, im Spiel immer dort, wo es wehtat, also mitten im Getümmel.
    
    Was sich da im flachen Wasser entwickelte, war eine Ermüdungsschlacht. Ich rammte ihr meinen Schwanz in den Darm und sie schmähte mich: „Ist das alles? Fick mich richtig! Mehr! Mehr! Härter! Geht es ein wenig schneller?“, und so weiter. Da sie meine Stöße mit voller Wucht trafen, schob ich sie auf diese Weise vor mir her und so landeten wir weit drüben im ...
    ... Textilbadebereich. Da trafen wir auf zwei Pärchen, die ziemlich angetrunken aus einem Lokal kamen und – großes Abenteuer! – sich nun nächtens nackt im Wasser tummelten.
    
    Camilla versuchte zwar, uns in einem Bogen wieder in die andere Richtung zu steuern, aber da bemerkten sie uns im hellen Mondlicht. Es waren Briten. „Look! They’re fuckin‘!“, schrie eine der jungen Damen, die mit sehr weißen Bikinistreifen dokumentierte, dass Nacktbaden nicht zu ihren üblichen Vorlieben gehörte. „Fuck me too! Fuck me here, fuck me now!“, brüllte sie ihrem Freund zu.
    
    „Oh, yeah! I wanna be fucked too!“, kreischte die andere und kam näher. „He’s fuckin‘ her ass! Do it to …“ Den Rest verschlang das Meer, denn ihr Freund hatte sie mit dem Kopf unter Wasser gedrückt, sodass nur noch ein wütendes Gegurgel zu vernehmen war. Ich schaute mich um. Der anderen hatte der zweite Mann den Mund zugehalten. Ich hoffte nur, dass sie ihn nicht biss. Spuckend tauchte die eine wieder auf und schrie: „Fuck!“ Ohne nähere Angaben, wer, wann, wo oder wie das tun sollte.
    
    Ihr Freund herrschte sie an: „Shut up! Or …“ Er hob drohend die Hand und sie verstummte.
    
    „Put a sock in it!“, meinte drohend der andere zu seiner Freundin, doch die zwei ficklustigen Damen gaben sich noch nicht geschlagen und versuchten, durch nonverbale Überredungskünste zu überzeugen und bemächtigten sich der durchaus ansehnlichen Begattungswerkzeuge ihrer Partner. Doch der eine, der seinen liebsten Schreihals vorhin untergetaucht hatte, machte kurzen ...
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