Wilder Urlaub in Südfrankreich XL - Arschpartie
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Gruppensex
... Prozess, warf sie sich über die Schulter und ließ sie strampeln. „Sorry“, meinte er, als er an uns vorbei in Richtung Ufer stiefelte. Dorthin waren auch die zwei anderen unterwegs.
„Never mind. It’s okay.“ Mit Briten, wenn sie ‚echt‘ sind, kann man in jeder Situation ein sinnvolles Gespräch beginnen. Aber das wollte ich nun eigentlich nicht, aber …
„Thank you, Sir. Have a nice intercourse.“
Ich salutierte dankend und rammte Gudrun noch etwas heftiger. Die hatte inzwischen ihren ungefähr dritten Orgasmus und offenbar immer noch nicht genug ‚intercourse‘. Dafür befanden wir uns wieder auf dem Heimweg, auf den uns Camilla sanft gezwungen hatte. Kurz darauf kam die junge Fußballerin das vierte Mal. „Und jetzt fick mich endlich ordentlich!“, schrie sie, als sie wieder genug Atem hatte. Der drohte langsam mir auszugehen. Aber aufgeben? Noch nicht! Auf einmal kam es mir vor, als bewegten wir uns schneller vorwärts. Gudruns Gegenstöße verloren an Kraft. Sie keuchte und ächzte, gab aber immer noch nicht auf. Da überrollte sie der fünfte und gefühlt heftigste Orgasmus, ich ertastete, dass ihre Schenkel zitterten, dann brach sie in die Knie. „Fick miiich!“, stöhnte sie noch einmal leise, dann ging sie auf alle viere.
Zu ihrem und meinem Glück war es dort schon so seicht, dass Camilla nur noch ihren Kopf über Wasser halten musste, sonst wäre sie untergegangen und ich hätte sie zu alledem noch aufheben müssen. Ich war nämlich auch fix und fertig, aber ich war ‚last man ...
... standing‘ und musste nur noch überspielen, dass ich ein paar Minuten später auch ein virtuelles Handtuch geworfen hätte. Das gelang leider nicht. Camilla schleppte ihre Freundin an den Strand, ich torkelte hinterher. „Du bist auch ganz schön fertig, was?“, fragte sie ebenso freundlich wie rhetorisch. Darauf gab es nichts zu erwidern.
Camilla steuerte uns zu einer Batterie Strandliegen und legte erst Gudrun auf eine solche, ehe sie eine zweite heranzog, auf die ich mich ohne Gegenwehr schubsen ließ. Zuletzt parkte sie eine weitere auf meiner anderen Seite und legt sich dort ins helle Mondlicht. Ganz streifenfrei gebräunt waren die zwei nicht, aber ihre Bikinistreifen hoben sich nicht so scharf ab und waren vor allem vergleichsweise winzig. Mit ihren Figuren konnten sie sich das aber auch leisten. Für Fußballerinnen in diesem Alter hatten sie etwas größere Möpse als der Durchschnitt, aber insgesamt doch eher kleine, die aber sportlich strammstanden. Vom Durchschnitt hoben sie sich auch dadurch ab, dass sie ihre Haare praktisch kurz trugen, während die meisten Sportkolleginnen ihre langen Haare zu abenteuerlichen Kreationen gestylt ins Spiel trugen. Da ging schon manchmal ein Kopfball in die falsche Richtung, wobei ich ja zugeben muss, dass im Damenfußball grundsätzlich noch schwere Rückstände in der Technik der Ballbehandlung vorherrschen. Die meisten halten einfach irgendein Körperteil dorthin, wohin der Ball fallen sollte, falls sie nicht ganz allein auf weiter Flur stehen und ...