1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XL - Arschpartie


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Gruppensex

    ... traut.“
    
    „Und das wäre?“, fragte Camilla ein wenig skeptisch.
    
    „Wir drei Hübschen gehen durch den Campingplatz zur Bäckerei und holen uns, was wir zum Frühstück brauchen. Es ist jetzt schätzungsweise halb sieben, da macht der Laden auf.
    
    „Was du dich traust, trauen wir uns schon lange!“, behauptete Gudrun und schlug den Weg zum Campingplatz ein. Das Tor war noch gar nicht wirklich auf, aber wir konnten durch die schmale Lücke schlüpfen, weil die Kette wieder einmal nicht sehr sorgsam umgelegt worden war. Weit und breit schien noch alles zu schlafen. Bis zu dem Gebäude nahe bei der Rezeption, in dem Restaurant, Bäckerei, Minisupermarkt und ganz auf der Seite der Waschmaschinenraum untergebracht waren, hatten wir ein ziemliches Stück zurückzulegen.
    
    Wir gingen aber langsam und genossen den Kitzel der Gefahr. Gudrun murmelte etwas von ‚schon wieder geil‘, was mich eigentlich nicht wunderte. Sie war halt so gestrickt. Aber auch Camilla wurde zusehends straffer und selbstbewusster und reckte ihre Titten mutig nach vorne. So schritten wir in der Mitte der breiten Stichstraße dahin, ließen den großen Hippie-Bus rechts liegen – dort lag alles noch im Tiefschlaf, wie es schien – und näherten uns den Versorgungseinheiten. Der Schlagbaum am Eingang war noch unten, draußen wartete aber schon ein Wohnwagengespann. Der Fahrer döste hinterm Lenkrad, so entging ihm ein leckerer Anblick. Seine Frau oder Freundin studierte die Aushänge an der noch geschlossenen Rezeption.
    
    Vor den ...
    ... Geschäften tat sich gar nichts. Keine Kunden weit und breit. Machten die auch erst später auf? Wie gesagt, ich schätzte die zeit etwa auf halb sieben, inzwischen vielleicht auch schon dreiviertel sieben. Und keiner da? Oder besser gesagt, keine da. Keine Chloé, keine Zoe, keine Anouk und wie die andere hieß, die sich mit dieser an der Rezeption und im Minimarkt abwechselte, wusste ich gar nicht. Sie war schon älter und ich vermutete, dass es Anouks Mutter war. Gut, dass mein ‚Muttertag‘ schon vorbei war, fiel mir spontan ein, obwohl die Dame recht appetitlich aussah und von meinem Vorhaben sowieso nichts gewusst hätte.
    
    Als wir schließlich nackt und bloß vor dem Eingang standen, erkannten wir, dass erst ab sieben Uhr geöffnet wurde. Aber gleichzeitig bemerkten wir auch drei Fahrradfahrerinnen, die am geschlossenen Schranken vorbei rollten. Chloé oder Zoe, Anouk und ihre ‚Mutter‘. Die Ältere stellte ihr Fahrrad vor der Rezeption ab, schloss auf, ging hinein und ließ auch die Frau mitkommen. Anouk und das halbe Zwillingspaar bremsten vor uns. Da beide nur ärmellose Sommerkleidchen anhatten, erkannte ich am Tattoo, dass ich Zoe vor mir hatte. Die schnatterte auch gleich los. Ich verstand aber nichts. Anouk grinste so breit, dass sie ein Baguette quer hätte in den Mund schieben können. „Mon dieu! What are you doing here naked? Have you lost your clothes?“
    
    „Maybe you will laugh, but so it is. We were bathing near the bar down at the beach and somebody took away our clothes. ...
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