Wilder Urlaub in Südfrankreich XL - Arschpartie
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Gruppensex
... konnte ich schon gar nicht brauchen. Also ließ ich den Saft ungenutzt verrinnen und vögelte drauflos, bis sie kam, bis sie noch einmal kam und bis endlich auch ich kam. Es war jetzt nicht die Wahnsinnsmenge, aber genug. Ich hatte auch genug und fühlte mich entkräftet. „Wer macht mich sauber?“, ächzte ich.
„Ich mach das“, bot sich Camilla an. „Du gehst lieber noch einmal waschen, liebe Gudrun. Du hast dich ganz schön bekleckert und jetzt kommt auch noch sein Rotz dazu. Wenn da der Sand dran kleben bleibt, weiß jeder gleich, was es ist. An pures Wasser glaubt dann keiner.“ Gudrun schaute verdutzt auf ihre Beine und verschwand wortlos im seichten Wasser. Camilla hingegen nahm sich liebevoll meines Kolbens an und lutschte genüsslich daran, bis Gudrun gesäubert zu uns stieß. Erst dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Der war dadurch schon wieder steif. Den weiteren Rückweg absolvierten wir in geruhsamem Tempo, obwohl – oder weil? – jetzt von Minuten zu Minute die Gefahr stieg, dass wir auf ‚normale‘ Badegäste stießen, zum Beispiel Landsleute, die ihre Badetücher strategisch günstig auf die Liegen verteilten. Solche Markierungen entdeckten wir tatsächlich einige wenige, doch erst rund hundert Meter vor der Strandbar sahen wir den einzigen ‚live in action‘, doch er beachtete uns gar nicht und eilte davon, wahrscheinlich noch einmal ins Bett, vielleicht sogar zu einem Frühfick mit seiner Begleitung, wer immer auch in den Genuss kommen könnte.
DO-FR
Die ...
... Sonne kroch über den Horizont und streifte uns mit ihren Strahlen. Sie enthüllte aber auch, dass offenbar noch jemand in der Nacht hier gewesen war, denn die T-Shirts und Hosen von Gudrun und Camilla waren weg. Geklaut! Das ärgerte die zwei zwar, aber Panik kam keine auf. „Kann uns irgendwer von euch was leihen, damit wir ins Hotel zurück kommen?“
„Sicher! Aber ihr könnt den ganzen Tag bei uns nackt verbringen. Zuerst einmal wird gefrühstückt, dann legen wir uns an den Strand. Ihr könnt ja telefonieren oder simsen oder was auch immer, damit eure Eltern wissen, wo ihr steckt. Bis jetzt seid ihr womöglich gar nicht vermisst worden.“
„Wohl nicht. Wir wollten eigentlich zu einer Strandparty und haben uns dafür abgemeldet. Unsere Eltern wissen ganz genau, dass wir uns gut verteidigen können, wenn wir was nicht wollen, da sind sie zuversichtlich. Aber dann kamen nur ein paar Typen, die nichts wollten, außer uns. Die hatten gar nichts organisiert, keine Getränke, keinen Grill und die einzigen Würstchen hingen an ihnen dran. Und tschüss, das war nicht unsere Party. Wir gingen schnurstracks zurück zu unserem Hotel, aber durch den Seiteneingang wieder raus, den wir wollten wirklich an den Strand, Party oder nicht. Tja, und dann hast du uns gefunden.“
„Okay, das passt dann ja. Frühstück gibt es erst etwas später, da müssen wir noch etwas warten.“
„Gehen wir eben langsam und warten dann dort, oder?“, fragte Gudrun.
„Ich glaube, ich weiß was Geileres – wenn ihr euch das ...