Wilder Urlaub in Südfrankreich XL - Arschpartie
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Gruppensex
... Verkaufsständers und waren so von außen nicht sichtbar. Wenn jemand sein Gesicht an die Scheibe presste – da die Sonne direkt auf diese Glasfront schien, war von etwas weiter weg überhaupt nichts erkennbar - käme er trotzdem auf seine Kosten, denn da standen ja mit Gudrun und Camilla zwei außerordentlich große Schönheiten in aller unschuldigen Nacktheit im Verkaufsraum.
Das Gleitgel war gut, mein Schwanz rutschte leicht in Zoes Hintern und dann legte ich los. Ein Quickie ist kein gemütliches Kuschelfest und sollte es auch nicht sein. Als sie anfing zu schreien, hielt ihr Anouk den Mund zu, als sie mit zitternden Schenkeln in sich zusammensank, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und wir schleppten sie hinter den Verkaufstresen. Anouk zog ihr den weißen Mantel mit dem aufgestickten ‚Zoe‘ an und drückte ihr den Schlüssel in die Hand. Sie hatte noch fünf Minuten, um sich zu erholen und Kraft zu sammeln. Wir nützten die Zeit und klaubten unsere Bestellung zusammen und noch ein wenig Extra, weil wir zwei Gäste mit Appetit zum Frühstück hatten. Anouk trug alles in eine Bestellliste ein, ich krakelte etwas darunter und dann verschwanden wir alle durch den Hintereingang. Anouk bog gleich ab zum Hintereingang vom Supermarkt und ich zeigte meinen Frühstücksgästen den Schleich weg zu unserem Platz.
Dort rührte sich noch gar nichts. „Ich tippe darauf, dass ihr müde seid. Legt euch da hinten in die Hängematte, dort könnt ihr dösen, schlafen oder fummeln, ganz nach Belieben. Zum ...
... Frühstück werdet ihr sicher wach, da ist immer Remmidemmi. Ich muss mal pissen gehen!“
Hätte ich bloß nichts gesagt. Natürlich wollte die beiden mit. Ganz klar, nach allen Erzählungen darüber. Gudrun war ja sogar ein Monat jünger als Marina und Camilla nur unwesentlich älter. Das Spiel, das die beiden aufzogen war aber anders. Beide versuchten, die jeweils andere mit meinem Strahl zu treffen. Der Leidtragende war natürlich ich, denn wie die zwei Furien an meinem Schwanz zerrten, das war nicht mehr so richtig angenehm. Aber schließlich versiegte der Strahl. Erstaunlicherweise hatte ich fast nichts abbekommen. Dafür die beiden umso mehr und vor lauter Lachen, pinkelten die zwei nun selbst. Ich ergriff quasi die Flucht und sah noch, wie sie versuchten, sich in hohem Bogen gegenseitig zu benässen. Ich rief noch schnell: „Da hinten ist eine Dusche!“, dann schlich ich mich davon. Verrückte Hühner!
Meine Absicht war, so schnell wie möglich und unbeobachtet in Lindis Zelt zu verschwinden, um dort ein wenig des versäumten Schlafes nachzuholen, aber als ich an Lulus Wohnmobil vorbeiging, hörte ich eine aufgeregte Unterhaltung. Und da war außer Lulu, die beruhigend sprach, noch eine weitere weibliche Stimme, die ziemlich erregt klang. Das machte mich nun doch neugierig und ich öffnete leise die Tür, klopfte – tock, tock, tock – scheinheilig an und stand dann auch schon drin. Es war ein fast bizarr anmutendes Bild. Lulu ritt auf Fabian, der kleine Sebastian steckte in ihrem Arsch und ...