Kann Ich Euch Irgendwie Behilflich
Datum: 02.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... finde es lieb, dass sie ihre Hilfe anbietet."
"Da hast du wohl Recht", pflichtete ich ihr bei.
*************************************************************************
Endlich in der Wohnung angekommen, ließ sich Nadine in den Stuhl fallen, der für sie Bereit stand.
"Das war schwerer als gedacht", meinte sie schweißgebadet und fragte: "Wie lange habe ich für die Treppen gebraucht?"
"Schätze so 15 Minuten", erwiderte ich.
"Oh Gott, zum Glück habe ich noch etwas Zeit, bis ich wieder zur Kontrolle muss", stellte sie fest.
Kurz darauf klingelte es. Ich verließ die Wohnung und ging zur Haustüre. Als ich sie öffnete sah ich in das freundliche Gesicht von Dilara. Sie hatte ein Korb in der Hand, der bis zum Rand mit Tupperbehältern gefüllt war.
Sie hob mir den Korb demonstrativ entgegen und meinte dann: "Hallo mein Lieber! Damit du nicht kochen brauchst!"
Ich lachte und meinte dann: "Dann komm mal rein!"
In der Wohnung knuddelte Dilara ihre Nadine erst mal ausgiebig während ich den Korb in der Küche ausräumte.
"Wie lange sollen wir davon essen?", fragte ich angesichts der Menge.
"Ist doch gar nicht so viel", meinte Dilara aus dem Wohnzimmer.
"Was hast du denn gemacht?", erkundigte Nadine.
"Nur ein wenig Fladenbrot, Köfte und Sarma", erwiderte Dilara.
"Lecker!", bemerkte Nadine, "aber, wenn du sagst, dass es nur ein wenig ist, standest du bestimmt Stunden in der Küche."
"Für euch mache ich das doch gern!", wiegelte Dilara ab.
"Bis ...
... ich mich revanchieren kann, wir aber wohl etwas Zeit vergehen", stellte Nadine fest und zeigte demonstrativ auf ihr Bein, dass dick um die Gehschiene eingepackt war.
"Du musst dich nicht revanchieren. Ihr seid für mich doch so was wie Familie!", stellte Dilara fest und meinte dann: "Auch, wenn ihr Hilfe im Haushalt braucht, sagt bitte Bescheid. Ich mache das gerne!"
Ich jubelte fast in der Küche, als ich das hörte.
"Mein Schatz ist ja auch noch da", bremste Nadine nun ihre Freundin ein wenig ein und versetze meiner Aussicht sich um die lästige Arbeit zu drücken einen erheblichen Dämpfer.
Dilara lächelte und meinte dann: "Sagt einfach Bescheid, wenn ihr mich braucht!"
*************************************************************************
Ich war dann etwas verwundert, als ich am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kam und Dilara in unserer Wohnung vorfand, wo sie gerade die Küche feucht wischte. Offensichtlich hatte sie wieder ihren Dickkopf durchgesetzt und es schien ihr egal zu sein, dass Nadine ihr Angebot ausgeschlagen hatte.
Die saß im Wohnzimmer auf der Couch. Vor ihr auf dem Tisch eine Auswahl an Getränken und kleinen Snacks. Offensichtlich ließ sie es sich gut gehen.
"Hallo die Damen!", begrüßte ich Beiden.
"Bin gleich fertig und dann gibt's auch Essen", flötete Dilara fröhlich aus der Küche.
"Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte ich, obwohl ich die Antwort schon ahnte.
"Setz du dich mal zu deiner Frau", entgegnete sie.
Ich ...