Kann Ich Euch Irgendwie Behilflich
Datum: 02.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Dilara an.
Ehrlich gesagt, drehte mein Vorstellung gerade durch und alles in mir schrie danach, sie einfach hier direkt hart durchzunehmen
Aber ich kämpfte das Verlangen nieder und entgegnete: "Danke für das Angebot, aber Nadine liegt zwei Etagen über uns."
"Ein klares Nein, hört sich aber anders an", bemerkte Dilara amüsiert, "gib dir einen Ruck, danach geht es dir auch besser und ich mach auch ganz schnell!"
"Das ist doch verrückt und surreal! "
"Meinst du?", erwiderte Dilara.
Ihr Blick glitt runter in meinem Schritt. Ich brauchte gar nicht ihrem Blick zu folgen.
Ich spürte auch so, dass mein Schwanz sich bereits in der enger werdenden Hose abzeichnete und fluchte innerlich: "Scheiß Kopfkino!"
Dilara kam von der Wand, an der sie zuvor lehnte, auf mich zu und ohne auf einen weiteren Einwand zu warten, fand ihre Hand den Weg in meine Hose, wo sich ihre Finger um meinen Schwanz legten.
"Sag nicht, dass sich das nicht gut anfühlt", meinte Dilara lockend.
"Das ist verrückt", stöhnte ich auf, vergeblich meine Lust niederkämpfend. "Wenn Nadine uns erwischt."
"Die kommt momentan ohne uns nicht aus der Wohnung. Sie muss es auch gar nicht wissen. Mach dir also keine Sorgen. Das wird unter uns bleiben und Nadine wird es nie erfahren. Ich verspreche es!", beteuerte sie.
"Und ich sehe, dass es dir gut tun würde und das ist für mich das Wichtigste."
Ihre Finger streichelten über den Schaft meines Schwanzes, der heftig gegen die Enge der Hose ...
... ankämpfte und mit der anderen Hand öffnete sie bereits den obersten Knopf und den Reißverschluss. Ohne lange zu fackeln, streifte sie mir Hose und Unterhose herunter, was meinen steifen Schwanz seine ersehnte Freiheit verschaffte, der ihr entgegen sprang.
Ihre Hand umfasste nun richtig meinen Schwanz und langsam begann ihre Hand dem Schaft rauf und runter zu gleiten, was mir ein Stöhnen entlockte.
"Willst du schnell kommen, oder darf ich mir etwas Zeit lassen", fragte Dilara.
"Besser schnell", meinte ich und genoss ihre geschickte Hand um meinen Schaft, deren Griff nun fester und fordernder wurde.
Lange würde es eh nicht dauern, da ich schon selber seit langer Zeit nicht mehr masturbiert habe. Vor allem seit Nadines Fuß gebrochen war, hatte ich darauf verzichtet. Sie war ja die ganze Zeit in der Wohnung, hätte es mitbekommen und ich wollte sie nicht verletzen.
Entgegen meiner Bitte, schien Dilara es aber doch willentlich hinauszuzögern. Sie wusste auch definitiv was sie tat, machte mich immer heißer, aber nicht so, dass ich komme. Immer kurz vorher, stoppte sie oder änderte den Griff ihrer Hand, was meine Erregung wieder abflauen ließ.
"Gefällt dir das?", fragte sie lauernd.
"Ja", seufzte ich, um dann fest zustellen: "Du quälst mich ja doch!"
"Vielleicht ein wenig", meinte sie amüsiert und fragte dann plötzlich: "Gefallen dir eigentlich meine Brüste?"
"Ja sicher, die sehen toll aus!", erwiderte ich.
Sie lächelte stolz und entließ meinem Schwanz aus ...