Kann Ich Euch Irgendwie Behilflich
Datum: 02.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... beiden stöhnten, als ich in ihre gut geschmierte Pussy eindrang. Dilara war tatsächlich herrlich nass, nicht zu eng und nachdem sie ein paar Mal das Becken vor und zurück bewegte, hatte sie meinen Schwanz ganz in sich auf genommen.
"Das fühlt sich doch viel besser an als die Hand, oder?", seufzte sie.
Nun ließ sie das Becken kreisen, hob es zuerst immer leicht und langsam, um dann schneller auf meinem Schwanz zurück zu gleiten. Schnell wurde sie forscher und fordernder. Sie hielt sich mit den Händen an der Rückenlehne des Stuhls fest, während sie auf meinem Schwanz ritt. Und ich genoss es endlich wieder zu Ficken.
"Ist das geil!", stöhnte Dilara vor Lust. "So groß und hart!"
Ihre Brüste hüpften vor mir im Takt auf und ab.
"Darf ich dich küssen?", fragte sie plötzlich.
Ich sah sie aufgrund der Frage perplex an und als von mir keine Antwort kam, ergriff sie die Initiative und beugte sich runter zu mir. Ihre Lippen trafen die meinen und wie automatisch küssten wir uns.
Knutschend und fickend trieben wir es nun ungehemmt. Schmatzend glitt mein Schwanz immer wieder tief in ihre Muschi, als sie auf mir Ritt und irgendwann spürte ich die untrüglichen Zeichen, dass ich bald kommen würde.
"Ich bin gleich soweit!"
"Das ist gut!", stöhnte Dilara, "ich will es spüren! Tief in mir!"
Ich wollte es ebenso und stöhnte laut auf, als ich jede Zurückhaltung fallen ließ und meinen Höhepunkt erreichte. Mit den Händen um ihren Po und ihrem Rücken schob ich sie ...
... tiefer auf meinen Schwanz, der sich in mehreren Schüben in ihren Schoss ergoss und diesen mit meinen Samen füllte.
"Oh, ja! Gib's mir", stöhnte Dilara.
Zufrieden und befriedigt, sank ich auf den Stuhl zurück. Dilara blieb auf mir sitzen. Ich schaute hoch zu ihr und sah in ihr leicht verschwitztes, gerötetes Gesicht.
"Bist du auch gekommen?", fragte ich.
Dilara schüttelte den Kopf und meinte: "Das ist aber nicht schlimm! Ich wollte dir ja was Gutes tun und nicht mir."
Zu meiner Überraschung, fiel meine Erektion aber nicht in sich zusammen, wie sonst und scheinbar merkte sie, dass der Schwanz in ihr plötzlich wieder an Härte gewann. "Oh! Noch nicht genug?", fragte sie verwundert.
"Weiß nicht! Mal schauen!", entgegnete ich selbst überrascht.
Ich begann wieder vorsichtig in sie zu stoßen und auch Dilara massierte ihn mit ihrer Pussy, so dass es nicht lange dauerte, bis er wieder richtig hart war.
Doch als sie ihren Ritt, wie eben fortsetzen wollte, hob ich Dilara hoch, so dass mein Schwanz aus ihr herausglitt.
"Lieber eine andere Stellung?", fragte sie.
"Lass dich überraschen", meinte ich.
Ich trug sie zur Waschmaschine, legte sie mit dem Rücken darüber und drückte ihre Beine nach hinten. Diese Idee ging mir schon zu Beginn unsere Begegnung im Waschraum durch den Kopf und nun wollte ich sie auch wirklich so ficken.
Ihre Möse, war deutlich gerötet und mein Sperma bahnte sich bereits seinen Weg nach draußen. Mit der Eichel glitt ich durch die nasse, ...