1. Brutale Töchter


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... dieser Frauenherrschaft unterworfen. Ich hasse es zwar, denen Schmerzen zuzufügen, aber sie entschädigen mich dafür mir reichlich geilen Orgasmen. Das ist viel besser, als die jahrelange Abstinenz zuvor. Ich bin nur froh, dass ich nicht dabei sein muss, wenn meine Töchter Anastasia so richtig fies foltern. Ich bin schon mit dem Peitschen sowie dem hin und wieder verlangtem Nageln überfordert. Wenn ich ihre Möse und Rosette mit heißem Fett begießen muss, wird mir regelmäßig schlecht.
    
    Wenn Anastasia nach einer Folternacht bei meinen Töchtern morgens in mein Bett schlüpft, um meine Morgenlatte zu blasen, hat sie oft Blessuren an so vielen Stellen, dass sie anschließend auf keiner Körperseite schmerzfrei liegen kann. Aber sie mag das. Sogar sehr.
    
    Ich habe es niemals übers Herz gebracht, meinen Töchtern weh zu tun, egal wie sehr sie das oft unter fiesen Mißhandlungen auch verlangt haben. Schließlich haben sie sich damit abgefunden, aber beide melken meinen Schwanz sehr regelmäßig. Sie zwingen mich aber oft dazu, zuzusehen wie sie sich gegenseitig erhebliche Schmerzen zufügen, die manchmal auch bleibende Schäden hinterlassen.
    
    Wenn sie sich gegenseitig spitze Fleischerhaken in Titten, Arsch und Schamlippen stoßen, und sich manchmal sogar daran aufhängen, wird mir einfach nur schlecht. Und das ist weitaus nicht das schlimmste, was sie einander antun, ganz zu schweigen davon, was sie mit Anastasia anstellen. Wenn es ganz hart wird, bin ich regelmäßig gefesselt. Meine ...
    ... Proteste und Ermahnung prallen an ihnen ab, sie treiben es nur umso doller.
    
    Ich weiss immer noch nicht, welche Chemie sie mir zukommen lassen, damit mein Schwanz ausdauernd steht, auch wenn ich meine Töchter ficken muss. Und ich habe den Verdacht, dass mich die verabreichten Drogen auch noch anderweitig manipulieren. Wie sonst könnte ich in dieser Situation in der Lage sein, meiner Arbeit nachzugehen, um uns alle vier zu ernähren?
    
    Anastasia hat mittlerweile zahlreiche Narben, die oft kaum etwas verheilt wieder aufgerissen werden. Das kümmert sie überhaupt nicht, im Gegenteil genießt sie es. Nur ihr Gesicht ist unversehrt. Ihre Gier nach immer schlimmeren Schmerzen ist für mich unvorstellbar.
    
    Ich kann aus diesem Teufelskreis nicht entkommen. Ich träume jeden Tag davon, alle drei rauszuschmeissen, aber ich schaffe es einfach nicht. Ich liebe meine Töchter, und geniesse Anastasia's begnadeten Mund. Sie haben mich total abhängig gemacht. Ich bin ihr willenloses Werkzeug. Je länger es dauert, desto weniger kann ich mich dagegen wehren.
    
    Es hat mit etwas merkwürdig eingeleitetem Spaß begonnen, und es endet für mich in einer Alptraum-Endlosschleife. Ich habe mehrfach dazu angesetzt, mit Vollgas gegen eine Betonwand zu fahren, aber selbst das habe ich nicht geschafft.
    
    ...
    
    Ich erwache wie aus einem bösen Traum, mit einem mehr als angenehmen Gefühl an meinem Schwanz und leichtem Kopfschmerz. Ich liege im Garten auf einer Liege, jemand hat meine Hose nach unten gezogen und ...