Brutale Töchter - Sexgeschichten

Brutale Töchter

... verwöhnt meinen besten Freund mit weichen vollen Lippen. Ich öffne meine Augen ganz, und erblicke Anastasia, die ihre Hände unter meine Arschbacken geschoben hat und mich aus voller Kehle bläst.

Jedesmal, wenn sie ihr Köpfchen ganz nach unten drückt, dabei ihre Lippen meine Schwanzwurzel umschmeicheln und sich ihre Nase an meine Bauchdecke presst, streckt sie ihre Zunge weit heraus und leckt über meine Eier. Dabei summt sie wohlig und wonnevoll. Ihre Hände pressen dabei ihr Gesicht kraftvoll gegen meinen Schwanz.

Als sie merkt, dass ich wach bin, steigert sie die Frequenz und fickt mich kraftvoll mit dem Mund und ihrer tiefen Kehle. Als ich endlich tief in ihrem Hals abspritze, presst sie mich noch stärker gegen ihr Gesicht, schaut mich aus ihren großen Augen an, genießt offensichtlich ihre Atemnot, und drückt mich noch fester.

Erst als mein Orgasmus abgeklungen ist, entläßt sie langsam meinen Schwanz aus ihrer Kehle, und leckt ihn dann zärtlich sauber. Devot bleibt sie zwischen meinen Beinen knien, während sie ihren Speichel von meinen Eiern und zwischen den Beinen ableckt, und dabei immer wieder meine Rosette mit der Zunge stimuliert.

Als sie die Spuren ihres sensationellen blowjobs beseitigt hat, nimmt sie meinen erschlafften Schwanz wieder in den Mund, und verwöhnt ihn mit ihrer Zunge. Langsam zieht sie ihre Hände, die währenddessen meine Arschbacken geknetet haben, unter mir heraus, und beginnt damit meinen Unterbauch sanft zu drücken.

Dem kann ich nicht ...

... lange widerstehen, meine Blase hat sich im Schlaf gefüllt. Mein Schwanz ist total überreizt, ich kann es nicht mehr zurückhalten. Also entleere ich mich in ihren Mund, und sie schluckt dankbar jeden Tropfen. Ihre Lippen schließen sich dabei fest um meinen Schwanz, und der durch ihr Schlucken erzeugte Unterdruck lassen ihn langsam wieder anschwellen.

Langsam wächst mein Schwanz in ihrer Kehle, wird immer härter und dringt dabei, während er noch pisst, in ihre Speiseröhre vor. Ich pisse ihr direkt in den Magen, und werde dabei immer geiler, weil sie mich mit ihrer Kehle kraftvoll massiert.

Als meine Pisse versiegt, steigert sie ihre Kehlenmassage, fasst mich wieder an meinen Arschbacken und stößt sich meinen Schwanz erneut kraftvoll in ihren Hals. Diesmal dauert es viel länger, bis ich wieder abspritzen kann. Sie hat dabei nicht einmal losgelassen, um nach Luft zu schnappen, sie ist total darauf fixiert, mich bestmöglich abzumelken. Ihr Schlund ist um Welten besser, als jede Möse, die ich jemals gefickt habe, und das sind ziemlich viele.

Als ich komme, presse ich ihren Kopf mit beiden Händen fest gegen mich, und dabei schnurrt sie wieder. Lange halte ich sie so fest, und genieße. Sie läßt es geschehen, ohne jeden Widerstand. Ihre Hände streicheln mich dabei, erst meinen Arsch, dann meine Seiten, und schließlich meine Brust, während sie immer noch fest durch meinen Schwanz geknebelt ihren Kopf leicht anhebt und mich sowohl geil als auch liebevoll ansieht.

Schließlich ...