Brutale Töchter - Sexgeschichten

Brutale Töchter

... Töchter. Und mit ihren lesbischen Aktivitäten will ich auch nix zu tun haben, solange meine Töchter involviert sind.

Ich würde sie nur mit mir alleine in den Mund ficken, und wenn ich sie tatsächlich grün und blau schlagen solle, wäre das auch ein Ding auschließlich zwischen uns beiden. Und ob ich das überhaupt wolle, sei eh' fraglich.

"Kannst du mich dann bitte nochmal auf dem Tisch in den Mund ficken, und dabei meine Möse mit einem Rattanstock etwas fester als vorhin schlagen?" bettelt sie nun. Na gut, das gewähre ich ihr. Schneller als ich gucken kann, hat sie sich wieder auf dem Gartentisch positioniert. Breitbeinig liegt sie darauf, und hält ihre Knöchel mit den Händen fest.

Ich trete an ihre Kopfseite, und dabei machen mich ihre Titten total an. Spielerisch lasse ich den Stock auf ihren Nippeln etwas tanzen, während sie meine blanke Eichel leckt. Mein Schwanz steht nicht wirklich, weil ich etwas Harndrang verspüre. Ich beschließe also, sie erstmal etwas anzupissen, bevor ich sie in die Kehle ficke. Ich lasse einen kleinen Spritzer heraus, und gierig versucht sie den komplett zu schlucken.

Beim nächsten Spritzer schlage ich sie etwas heftiger auf die rechte Titte, so dass sich eine Strieme bildet. Das quittiert sie mit einem lautem Stöhnen, und öffnet ihren Mund noch weiter. Also ziele ich auf ihren Nippel und das macht sie noch viel mehr an. Ich führe meinen Schwanz in ihren Mund ein, lasse es laufen, und schlage sie dabei abwechselnd auf beide ...

... Nippel.

Sie windet sich dabei vor Geilheit, schluckt jeden Tropfen und stöhnt dabei laut. Mit beiden Händen weist sie dabei auf ihre Titten, wie um mir zu signalisieren, dass ich härter zuschlagen soll. Das tue ich dann auch, und prügele in meiner Geilheit wild auf ihre Titten ein. Sie reckt dabei ihre Arme nach hinten und presst meinen Unterleib immer fester auf ihr Gesicht. Je mehr sie mich an sich presst, desto kraftvoller schlage ich zu, und als meine Blase leer ist, zieren ihre Titten einige Striemen.

Kurz entläßt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, und bittet mich sie nun abwechselnd auf die Titten und die Möse zu hauen, und bitte bitte bitte endlich mehr Kraft anzuwenden. Mein Schwanz reagiert dabei selbstständig, und wird knüppelhart. Ich folge seiner Anleitung, und ficke sie hart in den Hals, während ich auf sie einprügele.

Viele Schläge landen dabei auf ihrem Bauch und den Innenschenkeln, aber einige treffen auch ihre Nippel und die weit gespreizte Möse. Bei jedem Treffer verstärkt sie meinen Vorstoß in ihre Kehle mit einem kraftvollen Ziehen ihrer auf meinen Arschbacken liegenden Hände, um sich meinen Schwanz noch etwas tiefer einzuverleiben.

Als ich mich meinem Orgasmus nähere, verliere ich die Körperbeherrschung, und prügele nur noch auf ihre Möse ein, immer fester. Als ich schließlich in ihrer Kehle abspritze überkommt es mich, und ich haue den Rattanstock mit aller Kraft voll zwischen ihre Schamlippen, immer und immer wieder, jedesmal heftiger wie in ...