Brutale Töchter
Datum: 04.12.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Raserei.
Unter diesen Schlägen kommt sie wie eine Naturgewalt. Ich spüre Ihre Zähne an meinem Schwanz, während sie sich dreht, windet, und dabei trotz dem pulsierenden Knebel in ihrem Mund laut ist wie eine Heulboje mit angeschlossenem Martinshorn. Erst Minuten später kommt sie etwas zur Ruhe, besinnt sich, und erkennt dass sie mich etwas gebissen hat.
Sie bittet sehr erschrocken um Entschuldigung und um eine harte Strafe, springt vom Tisch direkt auf die Knie, und streckt mir ihren Arsch entgegen, mit Kopf und Titten auf den Boden gepresst. Ich kann dem nicht widerstehen und beginne damit, ihre Arschbacken systematisch mit dem Rattanstock zu verstriemen.
Weil sich anfangs kaum eine Wirkung zeigt, schlage ich immer härter zu. irgendwann erkenne ich, dass es einige Minuten dauert, bis sich eine Strieme erst rot und schließlich blauschwarz verfärbt. Aber da ist es bereits zu spät. Ich habe echt Gefallen daran gefunden, Schlag auf Schlag auf ihrem Arsch zu platzieren, während sie wie am Spieß schreit, aber keinerlei Anstalten macht, sich den Schlägen zu entziehen.
Ich schlage sie aus verschiedenen Winkeln, so dass sich die Treffer überkreuzen, und als ihr Arsch tatsächlich blau anläuft, stelle ich mich zwischen ihre Beine und lasse den Rattanstock immer wieder direkt in die offene klaffende Arschkerbe klatschen, wobei ich meistens auch ihre Rosette treffe. Dann stelle ich mich auf ihre Kopfseite, sie reckt ihren Unterleib noch weiter nach oben, und schlage weiter ...
... in die Kerbe, so dass ich auch ihre Möse treffe.
Schließlich spreizt sie ein Bein ab, so dass ich ihre Möse noch besser treffen kann. Ihr Schreien steigert sich sehr, aber ihre Geilheit gewinnt. Sie spreizt das Bein immer mehr ab, und offeriert ihre Möse meinen Schlägen. Schließlich klaffen ihre Schamlippen weit auseinander, und ich ziele genau dazwischen. Sie schreit und jault dabei erbärmlich, aber endgültig windet sie sich wieder in einem gewaltigen Orgasmus.
Als sie nach einiger Zeit wieder zu sich kommt, setzt sie sich im Schneidersitze auf den Rasen und bittet um ein Gespräch. Ich bin in meinem Liegestuhl ganz entspannt, gönne mir ein kaltes Bier, und höre zu. Was eben passiert ist, hat sie ganz schön aus der Bahn geworfen. Sie habe nicht geahnt, dass sie so sehr auf Schmerzen steht. Sie sei mir unendlich dankbar, dass ich sie an ihre Grenzen geführt habe, aber sie wolle keine Grenzen akzeptieren. Sie habe endlich erkannt, dass sie eine extreme Masochistin sei, und das wolle sie nun ausleben.
Das kann sie ab und zu haben, verspreche ich ihr, aber im Normalfall werde ich sie nur in den Hals ficken, sobald keine meiner Töchter in der Nähe sei. Allerdings bestehe ich darauf, dass sie mir, so unauffällig wie möglich, jederzeit als Mundklo zur Verfügung steht. Damit ist sie einverstanden.
Ich habe allerdings nicht mit meinen Töchtern gerechnet. Die haben schon am gleichen Abend die Blessuren ihrer Spielkameradin bemerkt, und sie solange gelöchert, bis sie alles ...