1. Geheimnisse von Nonnenwerder 2


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: Lesben Sex Humor,

    ... sah ich immer nur den Menschen, nie ihre Kleidung.
    
    „Ich habe da nie drauf geachtet“, sagte ich kleinlaut.
    
    Anna küsste mich und sagte, „deshalb bist du auch das Vorbild für uns. Du bist überhaupt nicht oberflächlich.“
    
    „Wer ist uns?“
    
    „Die Menschen, die du anziehst. Mich, deine Cloe, meine Vanessa.“
    
    „Hey, wieso bekommst du Vanessa und ich Cloe?“
    
    „Wir können sie auch mal tauschen, wenn du magst“, sagte Anna und begann ihre Finger in Richtung meines Hosenbundes zu bewegen.
    
    „Ähm Anna?“
    
    „Ja, Jacky?“
    
    „Du und Vanessa, ihr macht es auch?“
    
    „Ich würde gerne, aber sie ziert sich noch.“ Sie machte eine Pause, während sie die Knöpfe meiner Jeans öffnete, dann hielt sie inne. "Moment, du bist doch nicht etwa eifersüchtig?“
    
    „Ich? Nein. Wenn es nur um das geht, habe ich wohl mehr durch als du. Allerdings bist du erst Nummer zwei und die andere war so schüchtern und ist so schnell gekommen, dass ihr das so peinlich war, dass sie nicht mehr mit mir redete. Und zwei Wochen danach sind wir nach Rom umgezogen und dann ging es auch nicht mehr.“
    
    „Sonst nur Jungs?“
    
    „Ja, ein paar. Freunde von Antonio waren es meistens. Der hatte da ein paar Fantasien, die wir getestet haben.“
    
    Anna verzog das Gesicht.
    
    „Alles? Auch Sekt und Kaviar?“
    
    „Ich weiß gerade nicht, wovon du redest. Ich mag keinen Kaviar. Was die an diesem salzigen Mist gut finden... Und Sekt ist auch nur toll, wenn man einen Kir Royal draus macht.“
    
    Anna sah mich schief an.
    
    „Du weißt nicht, ...
    ... was Natursekt ist?“
    
    „Ich habe schon die Vermutung, dass es perverses ist. Aber nein.“
    
    Anna holte Luft und sagte: „Pippi.“
    
    „Pippi was?“
    
    „Natursekt ist Pippi.“
    
    „Okay und nun?“
    
    „Mensch Jacky, manchmal denke ich, die hätten dich die ganze Zeit in ein Kloster gesteckt. Der Typ pinkelt dich an und du findest es Geil.“
    
    Jetzt verzog ich das Gesicht.
    
    „Baah. Wer macht den sowas?“
    
    „Ich dachte, weil du sagtest, er hätte da so Fantasien.“
    
    „Er hat Amarena aus meinem Bauchnabel geschlürft und hat mich mit Sahne und Früchten als Dessert serviert“, sagte ich etwas angepisst.
    
    „Er hat dich mit Sahne besprüht und hat es dann abgeleckt?“
    
    „Ja, er und drei seiner Freunde. Aber heute wünschte ich, dass du da gewesen wärst, du hast die talentierteste Zunge, die ich kenne.“
    
    „Danke“, sagte Anna, „deine ist auch nicht schlecht.“
    
    Dann zog sie mir die Hose von der Hüfte und versenkte ihren Kopf zwischen meinen Beinen.
    
    Am Sonntagmorgen saßen wir zu viert beim Frühstück. Ich betrachtete nun zum ersten Mal überhaupt die anderen Mitschüler. Es war tatsächlich auffällig. Auch wenn Marken jetzt nicht so wirklich mein Spezialgebiet sind, so identifizierte ich zumindest H&M, Lacost, Tommy Hilfinger, Prada und Gucci.
    
    Vanessa trug einen Hilfinger Pulli und dass ich sie musterte, gefiel ihr gerade gar nicht.
    
    „Ich höre ja schon auf, sowas zu tragen.“
    
    „Warum“, fragte ich. „Der ist doch schön.“
    
    „Aber du würdest ihn nicht kaufen.“
    
    „Bei dem Preis würde ich mir die ...