Geheimnisse von Nonnenwerder 2
Datum: 04.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Humor,
... welcher Firma der Schlüssel sein muss.“
„Gar nicht so dumm.“
„Manchmal lohnt es sich, in Bücher zu investieren, statt in Make-up.“
„Du kannst aufhören“, sagte Vanessa etwas zu laut und wurde von Anna böse angezischt.
Kurze Zeit später kamen die beiden triumphierend mit einem Schlüssel aus dem Büro. Leise schlichen wir uns nach draußen in die mondhelle Nacht.
20 Minuten später standen wir am Rand des Waldes auf dem Volleyballfeld. Kurz vorher hatten wir aus dem Schuppen einen leuchtend gelben Volleyball geholt, der im halbdunklen kaum besser zu sehen war. Wir spielten zwei gegen zwei und dachten, wir müssten nun nicht mehr leise sein. Das hielten wir solange durch, bis ein unheimliches Geräusch aus dem nahen Wald uns zusammenfahren ließ. Aufgeregt starrten wir ins Dunkel und hörten dort lautes Knacken im Unterholz.
„Was war das“, fragte Anna ängstlich.
„Das, Mädchen, ist der Grund, warum hier eigentlich niemand nachts herkommen sollte, kam eine Stimme vom Seitenrand, die uns herumfahren ließ.
„In ...
... 15 Minuten in meinem Büro“, sagte Schwester Agnes und verschwand im Dunkeln.
Wir schauten uns betreten an.
Später in ihrem Büro sah sie streng von einem zum anderen.
„Wer kam auf die Idee?“
„Ich“, sagte ich und die anderen schauten mich an.
Es dauerte etwas, doch bevor Schwester Agnes mich belehren konnte, sagte Cloe: „Das war meine Idee. Ich habe den Schlüssel mit einem Foto vom Schloss identifiziert.“
„Es war meine Idee“, sagte Vanessa. „Ich wollte schon immer bei Mondlicht Volleyball spielen.“
Anna wollte auch noch was sagen, doch Schwester Agnes hob die Arme. Sie lächelte milde.
„Auch wenn ich euch eine Strafe erteilen muss, weil ihr ein Gebot missachtet habt, bin ich froh, dass ihr euch als Freunde gefunden habt. Da wird die eine Woche Küchendienst euch nicht schaden.“
„Nein Schwester Agnes“, sagte Anna und ich fast gleichzeitig und Vanessa und Cloe nickten eifrig.
„Und jetzt ab ins Bett mit euch. Und gebt dem Hausmeister morgen den Schlüssel wieder, bevor er merkt, dass er weg ist.“