Geister, Die Ich Rief - Teil 01
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Betagt,
Geister, die ich rief -- Teil 1
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Protagonisten:
Claudia Ehefrau von Thomas
Thomas Ehemann
Sonja Nachbarin und Lebenspartnerin von Mario
Mario Nachbar
Vor etwa 10 Jahren sind wir nach Hamburg umgezogen, der Arbeit wegen. Wir, das sind meine Frau Claudia, 49 Jahre jung, einen Meter 70 groß, schlank, mehr als gut aussehend, und das bin ich, Thomas, einen Meter 78 lang, ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen, aber trotz meines Alters von 58 Jahren, wenn ich meiner Frau glauben darf, immer noch ein schöner Mann. Wir leben in einem großen Haus mit viel Garten im Speckgürtel der Stadt.
Unser Grundstück ist eines von vielen in unserem Quartier. Genau gesagt, grenzen an unser Haus drei weitere Grundstücke; alle bebaut mit ähnlich großen Einfamilienhäusern. Von den näheren Nachbarn ist nur ein Pärchen interessant: Mario und Sonja. Beide Mitte 40, er in etwa so lang, aber etwas schlanker als ich, durchtrainiert und neidvoll gut aussehend. Seine Lebensgefährtin ist etwas kleiner als meine Claudia und in einer sehr reizvollen Art und Weise etwas mollig.
Meine Frau und ich sind beide berufstätig. Unter der Woche kommen wir erst spät abends von der Arbeit nach Hause und sind deshalb oft einfach zu müde, zu abgespannt, um noch miteinander zu schlafen. Deshalb spielt sich unser Sexleben meist nur an den Wochenenden ab. Und dann versuchen wir, trotz unserer nunmehr 27 Ehejahre, unseren Sex fantasievoll ...
... und erfüllend zu gestalten, zum Beispiel mit Rollen- und Fesselspiele. Auch Dirty Talking und frivoles Ausgehen gehören dazu.
Eigentlich bin nur ich es, der sich die Rollen ausdenkt und vorbereitet oder ihr bei einem langsamen Fick geile Geschichten ins Ohr flüstert. Aber das ist in Ordnung für mich, denn damit bestimme ich ja weitestgehend ihre und meine Fantasien.
Vor unserem geistigen Auge haben wir Sex an den verrücktesten Orten, vor Zuschauern, vor ihren oder meinen Kollegen oder Claudia wird von anderen Männern genommen. Ich beschreibe ihr die Situation, wie die Männer aussehen, wie alt sie sind, wie sie ihre Schwänze bei ihrem Anblick wichsen und wie sie selbst auf deren Liebkosungen reagiert. Immer gebe ich die Regeln vor, sage dem oder den anderen Kerlen, wie sie Claudia zu nehmen haben und mache aktiv mit, sie zu befriedigen.
Und Claudia lässt sich auf diese Fantasien ein. Ich sehe ihr an, dass sie in Gedanken mitmacht, in der Szene lebt. Sie hat dann ihre Augen geschlossen und während ich oder sie sich selbst streichelt, oder ich sie ficke, kommen von ihr mitunter Anweisungen in der Art, dass einer der ausgedachten Protagonisten sie schneller oder härter ficken oder dass die Kerle in ihrem Mund abspritzen sollen. Manchmal soll ich ihr beschreiben, wie sie von zwei Männern im Sandwich genommen wird, während sie meinen Schwanz bläst.
Meine Fantasien scheinen ihr zu gefallen, denn unser Sex ist währenddessen und danach je nach der Intention der Geschichte ...