1. Geister, Die Ich Rief - Teil 01


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Betagt,

    ... zärtlich bis soft BDSM, aber immer geil und voller Freude und Glück.
    
    Im realen Leben allerdings hatten wir noch nie zu dritt oder gar zu viert Sex. Aber in der Realität erfreuen wir uns frivol auszugehen.
    
    Wie ein Quartiermeister wache ich über einen Fundus von vielen unterschiedliche Dessous, Seidenstrümpfe und extravagante Kleidung in den Größen meiner Frau. In Vorbereitung eines erotischen Abends stelle ich regelmäßig ihre Garderobe zusammen und lege diese für sie in unserem Gästezimmer bereit.
    
    Ich lege Wert darauf, dass ihre Kleidung Ihre Silhouette, ihre Körperlinie nachzeichnet. Weibliche Reize dürfen auf keinen Fall plump zur Schau gestellt werden, indem etwa die Brüste aus der Bluse herausquellen. Erogene weibliche Körperstellen müssen anfänglich im Verborgenen liegen und erst im Laufe des Spiels zum Vorschein kommen, wie bei dem von mir bevorzugten Frauentyp „Geschäftsfrau".
    
    Claudia trägt in diesem Fall einen klassischen schwarzen Bleistiftrock, der ihr bis eine Handbreite über den Knien reicht und an der Seite geschlitzt ist. Die Schlitzlänge kann sie durch einen Reißverschluss variieren. Unter einem ebenfalls schwarzen Sakko und einer unifarbenen, klassisch geschnittenen Bluse trägt sie eine rote Büstenhebe, dazu einen passenden Slip ouvert und Strumpfhalter mit hautfarbenen Strümpfen, immer mit Naht. Der Rotton ihrer Dessous passt zu ihrer Hautfarbe. Dadurch wäre der BH auch unter einer weißen Bluse kaum zu sehen und nur mir ist bewusst, wie geil sie ...
    ... aussieht. Alle anderen können das nur erahnen.
    
    Der Schmuck, eine Perlenkette mit schweren, großen Perlen, dazu passende Ohrringe und ein Armband komplettieren das Outfit. Claudia schminkt ihre Lippen rot, der Kleidung und der Rolle angepasst. Entsprechend gefärbte Finger- und Fußnägel komplettieren ihr Make-up. Schwarze Plateau High Heels mit acht Zentimeter Absätzen und mit einer ca. zwei Zentimeter hohen Sohle bringen ihre strammen Waden und ihren straffen Po erst so richtig zur Geltung.
    
    Ich liebe es, mich mit ihr so erotisch gekleidet in der Öffentlichkeit vor Fremden zu zeigen. Ich bin stolz, solch eine schöne und intelligente Frau meine Ehefrau nennen zu dürfen. Frivoles Ausgehen ist zum Glück auch Claudias Ding. Es macht auch ihr Spaß, solange sie überzeugt ist, dass sie keinem Bekannten über den Weg laufen wird. Vielleicht gibt sie das aber auch nur vor. Natürlich will ich nicht, dass meine Frau nuttig erscheint. Deshalb starten wir unser frivoles Ausgehen auch nur abends, wenn kaum noch Passanten auf den Straßen in unserer Siedlung zu sehen sind.
    
    Samstagsabends gehen wir gerne ins Kino oder besuchen kulturelle Veranstaltungen. Danach speisen wir üblicherweise in einem guten Restaurant, heute wieder einmal bei unserem Lieblingsgriechen. Als wir das Haus verlassen nehme ich für meinen Schatz noch einen langen Mantel mit, den ich aber vorerst für sie nur über den Arm trage. Schließlich soll ihr geiles Outfit noch nicht durch den Mantel verdeckt werden.
    
    Wir ...
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