Geister, Die Ich Rief - Teil 01
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Betagt,
... dass ich es bin, der bei ihr liegen würde.
Er schaut mich fragend an. Wahrscheinlich kann er sich nicht vorstellen, wie ich dieses Vorhaben umsetzen werde. Doch seine Zustimmung kommt sofort. Wir bestätigen uns gegenseitig, dass wir einen Deal hätten.
Bevor Claudia wieder an unseren Tisch kommt, sage ich ihm noch schnell, dass er heute Abend Gelegenheit bekommen wird, Claudia zu lecken. Er solle unser Haus beobachten und wenn ich das Licht in unserem Flur löschen würde, solle er hereinkommen und nahe beim Schlafzimmer in der ersten Etage auf ein weiteres Zeichen von mir warten. Ich würde die Haustür nur anlehnen, sodass er problemlos in unser Haus kommen könnte.
Bald darauf bezahle ich die Zeche und wir verlassen das Restaurant. Mario hilft Claudia in den Mantel und führt, ganz Gentleman, sie mit einer Hand an ihren Rücken aus dem Lokal. Ich gehe hinter ihnen und sehe, wie er vor dem Auto ankommend in einer fließenden Bewegung mit seiner Hand ihren Rücken entlangfährt und kurz über Claudias Arsch streicht. Verlegen blickt er sich zu mir um. Claudia hat offensichtlich nichts davon gemerkt oder will vielleicht auch nur nichts gemerkt haben. Wir verabschieden uns und fahren nach Hause.
Im Auto fange ich an, Claudia mit einer erotischen Geschichte auf den kommenden Fickabend vorzubereiten. Ich schildere ihr, dass ich Mario dabei beobachtet hätte, wie er versucht hätte, ihr in den Ausschnitt zu schielen, wie er ihre bestrumpften Beine betrachtet hätte und dass sie ...
... wohl unbewusst ihren Rock durch Übereinanderschlagen der Beine so weit nach oben hätte rutschen lassen, dass Mario auch viel von ihren bestrumpften Beinen gesehen hätte.
Natürlich glaubt sie, es wäre nur eine meiner erotischen Geschichten. Sie streitet die Absicht ab und ergänzt, dass es sie erfreut, wenn ein solch gut aussehender Mann wie Mario Interesse an ihr zeigen würde. Vielleicht ist es ihr Ernst mit dieser Aussage, vielleicht gehört sie auch einfach nur zum Spiel. Wer weiß das in diesem Moment schon? Ich fahre fort, ihr zu erzählen, wie ich während unseres gemeinsamen Essens Mario gebeten hätte, unter den Tisch zu kriechen, um sie zu lecken. Durch die lange Tischdecke hätte ihn keiner sehen können. Ich führe aus, wie ich ihr dann befohlen hätte, den Reißverschluss an ihrem Rock so weit nach oben zu ziehen, dass sie diesen über ihr Gesäß hätte ziehen können. Jetzt säße sie mit nacktem Hintern auf dem kalten Leder und Mario wäre nun in der Lage gewesen, problemlos ihre Knie zur Seite zu drücken, um ihre Schenkel zu öffnen. Sie selbst hätte indessen ihr Gesäß auf die Stuhlkante vorgeschoben und ihre Beine so weit gespreizt, dass Ihre Muschi für Mario leicht zugänglich gewesen wäre. Während wir weiter gegessen und uns über belanglose Dingen unterhalten hätten, wäre Mario damit beschäftigt gewesen, ihr mit Zunge, Zähnen und Lippen einen klitoralen Orgasmus zu schenken. Ich flechte ein, dass ein Ober zu uns an den Tisch gekommen wäre, um uns einen Nachtisch anzubieten. Als ...