Geister, Die Ich Rief - Teil 01
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Betagt,
... frage sie, ob sie bereit wäre für den nächsten Step. Sie nickt kaum sichtbar. Überraschend für mich zieht sie selbst ihren Mantel aus. Ich nehme ihn an mich und führe sie, mit einer Hand auf ihrer Schulter, in unser Haus und ins Schlafzimmer. Mario, an den sie hoffentlich immer noch denkt, beobachtet uns erwartungsvoll und lüstern. Ich nicke ihm kurz zu, als wir an ihm vorbeigehen.
Im Schlafzimmer angekommen lege ich Claudia mit dem Rücken auf das Bett, ziehe ihren Rock und den Slip aus, spreize ihre Beine. Ich führe ihre Arme über ihren Kopf und fange an, ihre Handgelenke an den Bettpfosten anzubinden. Die Fesseln liegen immer unter dem Bett bereit. Das Gleiche mache ich mit ihren Fußgelenken. Ich öffne die Knöpfe ihrer Bluse. Ihre Brüste und ihr Bauch sind jetzt unbedeckt. Ihre Brustwarzen sind hart und erigiert, ihr Atem geht schwerer. Mit den Worten, dass sie mir nun ausgeliefert sei, so wie sie es lieben würde, verlasse ich kurz den Raum, um Mario mit dem Löschen des Flurlichts das vereinbarte Zeichen zu geben. Ich ziehe mich aus und lege mich neben sie.
Während meine rechte Hand über ihren Körper gleitet, nehme ich den Faden meiner Fantasiegeschichte, die ich im Auto begonnen hatte, wieder auf. Meine Frage, ob sie meine Geschichte aus dem Auto erregt hätte, bejaht sie. Ich sage ihr, dass sie sich jetzt vorzustellen habe, Mario würde unser Dreier Tête-à-Tête komplettieren. Ich schildere, wie er gerade nackt den Raum betritt und sich, ohne etwas zu sagen, zwischen ...
... ihre Beine legt.
Mario, der mittlerweile leise ins Haus gekommen war und mit nacktem Oberkörper im Türrahmen stehend die Szene beobachtet, muss dies gehört haben. Meinen Worten folgend öffnet er langsam und leise seine Hose, lässt sie zu Boden gleiten, streift sich seinen Slip ab und beginnt, seinen Pimmel zu wichsen. Interessiert betrachte ich Marios Schwanz und bin erleichtert, dass sein Penis meinem in Länge und Durchmesser in etwa gleichen würde. Ich gestehe mir ein, keinen Plan B gehabt zu haben, wenn Mario mit einem Riesenpimmel ausgestattet gewesen wäre. Den Unterschied hätte meine Frau bestimmt gemerkt. Mario nähert sich lautlos unserem Bett. Meine rechte Hand liegt mittlerweile an Claudias Kitzler und spielt mit ihm. Ihre Fotze ist nass, sie stöhnt. Ich frage Claudia, ob es ihr gefallen würde, von Mario geleckt zu werden, und sie stöhnt ein „Ja".
Ich flüstere ihr ins Ohr, laut genug, dass auch Mario es hören kann, dass ich sie nun lecken würde. Sie solle sich aber in Gedanken vorstellen, dass nicht ich, sondern Mario ihre Muschi liebkosen würde. Ich würde jetzt nur kurz aufstehen, damit er meinen Platz einnehmen könnte.
Aufstehend gebe ich Mario einen kurzen Wink und er gleitet mit seinem Oberkörper auf das Bett, zwischen Claudias Beine. Sie muss denken, dass ich es sei, der sofort anfängt, den Saft aus ihrer Möse zu schlecken, doch ich stehe jetzt nur noch neben dem Bett und sehe dem Treiben der beiden zu. Die Täuschung ist gelungen. Mario saugt an ihren ...