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Mein erster Arbeitstag
Datum: 05.12.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
... Dich tun?" "Ich weiß nicht. Es tut verdammt weh und richtig auftreten kann ich auch nicht mehr" antwortete sie. Ich ging neben ihren Füßen in die Hocke und versuchte mir den Zeh etwas näher anzuschauen. Der große Zeh war farblich etwas angelaufen und es sah so aus, als würde er anschwellen. Ich nahm meine Hand und legte sie auf ihre Haut und übte etwas Druck aus. "Au" schrie sie auf. "Sei doch nicht so brutal" ergänzte sie. "Sorry, wollte nur mal schauen. Und brutal bin ich auch nicht. Normalerweise gehe ich mit so netten Frauen immer ganz sanft um" vollendete ich, um die Situation etwas aufzulockern. "Beweise es mir" sagte Sonja. "Wie?" "Beweise es mir, wie sanft Du mit einer Frau umgehen kannst." "Jetzt und hier?" fragte ich. "Ja." Ich nahm meine hand und begann über den Spann und den Knöchel des nackten Fußes zu streichen. Mit der anderen Hand hob ich derweil ihr Bein etwas an und legte es über meinen Oberschenkel. Ich kniete ja immer noch auf dem Boden. "Etwa so?" fragte ich sie und schaute ihr dabei ins Gesicht. "Ja, das ist schon einmal ein Anfang." Ich schob den Stoff ihrer Hose etwas höher und begann nun auch den Unterschenkel zu massieren. Bedingt durch ihre entspannter aussehende Körperhaltung beschloss ich nun, etwas mutiger zu werden. Ich senkte meinen Kopf und begann Sonja auf den Fuß zu küssen. "Was machst Du denn da?" fuhr sie mich an. "Nun, ich dachte Du wolltest Dich entspannen" sagte ich und schaute sie fragend an. "Aber doch nicht so ...
... aufdringlich, oder?" Sie musste dabei etwas lächeln. "Du wirst sehen, es wird Dir helfen, Dich von Deinem Schmerz abzulenken." Ich senkte meinen Kopf wieder und hielt noch immer ihren Fuß in meiner Hand. Ganz langsam ließ ich nun meine Zunge über den Spann gleiten. Meine Hand kraulte noch immer ihren Unterschenkel als ich aus ihrem Mund einen Seufzer vernahm. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund war leicht geöffnet. Ich nahm meine Zunge nun wieder von ihrem Fuß und insgeheim überlegte ich mir, ob ich es wagen sollte mutiger zu werden. Ich zog einen Stuhl heran, auf welchen ich den Fuß von Sonja nun ablegen konnte. Durch die neu gewonnene Bewegungsfreiheit ging ich näher zu Sonja heran und legte ohne Vorwarnung meine Lippen auf ihren Mund. Ich konnte sehen, wie sie vor Schreck die Augen aufriss. Damit hatte sie wohl nie gerechnet. Zeitgleich öffneten sich jedoch ihre Lippen und ihre Zungenspitze krabbelte in meinen Mund. Ich schmeckte ihren Geschmack und auch meine Zunge hieß Sonja herzlich Willkommen. Ich nahm ihre Wangen nun in meine Hände und der Kuss wurde immer fordernder. Unsere Zungen verwoben sich ineinander und aus dem anfangs schüchternen Kuss wurde ein etwas lauteres Schmatzen zweier wild gewordener Lebewesen. Meine Hände kraulten durch ihre mittellangen Haare und unsere Münder blieben verschlossen. Plötzlich entzog Sonja mir ihren Mund und sagte "Sag mal, was hast Du eigentlich vor?" "Ich wollte Dir nur über den Schmerz hinweghelfen" sagte ich und lachte ...