1. Mein erster Arbeitstag


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... dazu, weitere Gedanken zu fassen, da wir uns schon wieder in einem neuen Büro mit noch mehr neuen Kollegen befanden. Namen konnte ich mir schon lange nicht mehr merken, und so ließ ich alles über mich ergehen, nur um die Nähe der Kollegin nicht zu verlieren.
    
    "So, jetzt haben wir eigentlich alles durch" sagte sie und ergänzte "im Keller ist nur noch das Archiv und das Büromateriallager." "Sag mal, hatte unser Chef nicht gesagt, Du sollst mir alles zeigen?" sagte ich und schaute sie dabei lächelnd an. "Na, dann komm mal mit" und ging vor in den Keller.
    
    Wir kamen in einen dunklen Gang und sie knipste das Licht an. Wir gingen durch eine Feuerschutztüre, welche ich dann hinter mir zufallen ließ. Direkt rechter hand öffnete sie einen Raum und wir gingen beide hinein. "Das ist das Archiv von unserer Buchhaltung, vom Einkauf, vom Verkauf und der Forschung. Wie Du siehst, außer verstaubten Ordnern nichts zu sehen" ergänzte sie noch. "Doch Dich" erwiderte ich keck.
    
    Wir lachten beide und ich schaute mich in dem Raum etwas um. Ich ging in einen Nebenraum, in welchem es auch recht düster und verstaubt aussah und gerade als sich meine Augen an die geringe Helligkeit der Umgebung gewöhnen wollten, hörte ich nebenan ein kurzes Aufschreien von Sonja. Ich ging zurück um die Ecke und sah, wie sich Sonja den rechten Fuß hielt, welcher nicht mehr auf dem Boden stand, sondern welchen sie etwas angehoben hatte.
    
    Ich ging zu ihr und fragte "Was ist denn passiert?" "Ich bin mit meinen ...
    ... Zehen hier vorne gegen die Kante von dem Regal geknallt" maulte sie mich an. "Kann ich Dir helfen?" fragte ich sie. Sie stützte sich mit der anderen Hand noch an der Wand des Regals ab und sagte nur "Ich müsste mich mal hinsetzen."
    
    Ich schaute mich in dem Raum um, sah aber nirgends eine Möglichkeit, wo Sonja sich hätte hinsetzen können. Daher fragte ich sie "Wo kann man Dich denn hier in der Gegend hinsetzen?" "Hier nebenan im Büromaterialkeller befinden sich Stühle und ein Tisch. Kannst Du mir helfen, dort hinzukommen?" "Klar" sagte ich und fragte dann "Soll ich Dich abstützen?" "Ja bitte" erwiderte sie und gemeinsam humpelten wir aus dem Raum zum nebenan liegenden Kellerraum.
    
    Wir standen vor der Tür, als Sonja mir den Schlüssel gab und mich bat, den Raum aufzuschließen. Ich schloss die Türe auf und gemeinsam gingen wir einige Schritte hinein. Nachdem ich den Lichtschalter gefunden hatte, konnte ich nun auch die Möbel sehen, von denen Sonja gesprochen hatte. Ich führte sie noch zu einem Stuhl, auf den sie sich dann niederließ.
    
    Ich ging derweil zurück zum Archivraum und schloss diesen wieder ab. Zurück ging es in den Raum, in welchem Sonja auf dem Stuhl saß und sich ihren Fuß, welchen sie mittlerweile vom Schuh und der Socke befreit hatte, ansah.
    
    Sie tastete etwas an ihren Zehen herum und relativ häufig verzog sie dabei das Gesicht und schrie teilweise etwas lauter auf. In völliger Hilflosigkeit, was Verletzungen dieser Art angeht, fragte ich sie "Kann ich etwas für ...
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