Mein erster Arbeitstag
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
... das sich mir dargebotene Paradies.
Ich konnte nicht mehr anders und vergrub mein Gesicht in ihrer Scham. Meine Zunge schnellte an alles, was sich ihr in den Weg stellte und als sei das noch nicht genug, begann ich damit, ihren Kitzler mit meinen Fingern zu reizen. Gelegentlich schob ich meine Finger auch anstatt meiner Zunge in ihren feuchten Kanal hinein.
Ich roch ihren Mösensaft und meine Zunge teilte ihre Schamlippen immer wieder. Mit den Fingern spreizte ich nun ihre Lippen, um noch besser an den Kitzler heranzukommen. Sonja lag auf dem Tisch und ich konnte einige Schweißperlen auf ihrem Bauch sehen.
Sie begann zu stöhnen "Ja, Marco, komm mach weiter so. Leck meine geile Pussy, mir kommt´s gleich. Schieb Deine Zunge tiefer in mich hinein." Durch diese Aufforderung wurde ich immer wilder und es konnte auch nicht mehr lange dauern, bis Sonja kommen sollte, denn es kam immer mehr Flüssigkeit, welche in meinen Mund tropfte.
Ich nahm meine Zunge aus ihrem Schritt und forderte sie auf "Ja, Sonja, lass Dich gehen, ich lecke Dich bis Du hier ausläufst." Sonja stöhnte erneut auf "Ja, Marco, mir kommt es gleich, mir kommt es. Jaaaaa, aarrrggghhh"
Ein Schwall von Flüssigkeit lief wieder in meinen ...
... Mund. Mit Inbrunst nahm ich alle tropfen in mir auf und schluckte alles willig in mich hinein. Genüsslich ließ ich mir den Saft schmecken und leckte noch einmal durch ihre feucht schimmernde Spalte hindurch. Sonja lag nur auf dem Tisch und seufzte noch "Ja, das war gut. Oh war das schön."
Irgendwann stand ich dann vom Boden auf und auch Sonja zog sich wieder an. Sie nahm ihr Handy und wählte eine Nummer. Sie hatte ein kurzes Gespräch, wo ich nur die Fetzen mit "Kurz vorbeikommen" und "Am Liebsten jetzt gleich" mitbekommen hatte und legte dann wieder auf.
Sie schaute mich an und fragte dann "Du ich habe mir für meine Zehe gerade einen Termin bei meinem Arzt geben lassen. Ich werde da jetzt gleich mal hin. Willst Du nicht mitkommen und mich fahren? Ich bin ja nur eingeschränkt fahrtauglich." Sie lächelte mich an. Wir standen nun in der Tiefgarage und ehe ich mich entschließen konnte, rief Sonja eine Kollegin von uns an.
Sie bat diese, dem Chef Bescheid zu sagen, dass ich später erst zurückkommen würde, da Sonja ja einen Arbeitsunfall hatte und ich sie zum Arzt fahren müsste. Sie legte wieder auf, gab mir einen Kuss auf die Wange, stiegen in ihren Wagen ein und führen dann los.
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