Mein erster Arbeitstag
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
... Zunge teilweise schon wehtat.
Irgendwann war ich der Meinung, dass der nächste Schritt getan werden müsste und versuchte an ihren Gürtel zu gelangen, um diesen zu öffnen. Als Sonja dies bemerkte sagte sie in schroffen Ton "Ich bestimme hier, wann hier was und von wem geöffnet wird. Verstanden?" Ich nickte nur und brummte etwas in ihren Schoß hinein.
Dann fragte sie jedoch "Oder willst Du mehr sehen?" Ich nickte etwas heftiger. "Okay, dann darfst Du jetzt meinen Gürtel öffnen." Ich nahm meinen Kopf kurz hoch und öffnete den Gürtel, der ihren Hosenknopf unter sich verbarg. Mit einer Bewegung gelang es mir dann auch, den Knopf zu öffnen.
"Habe ich dir das erlaubt" fuhr sie mich an. "Nein noch nicht" gab ich zur Antwort. Sie musste lächeln. Sie hob ihren Hintern an und befahl mir "Zieh mir die Hose herunter, aber pass auf meinen lädierten Fuß auf." Ich nahm die Hose bei den Seiten und zog langsam den Jeansstoff über ihre reine Haut hinweg. Schnell zog sie vorher noch ein Handy aus der Hosentasche und legte es neben sich auf den Tisch. Ich zog die Hose an den Oberschenkeln entlang und konnte jetzt schon einen Blick auf ihren Slip erhaschen.
Hastig zog ich nun die Hose herunter über ihre Knöchel und die Füße und achtete natürlich auf den verletzten Zeh. "So, und jetzt mach schön weiter" befahl sie mir. Das Ziel nun näher vor Augen, ging meine Motivationskurve natürlich nach oben. Ich drückte meine Lippen feste an ihren Schoß und meinte auch schon eine gewisse ...
... Feuchtigkeit an ihrer Unterwäsche feststellen zu können.
Meine Zunge streifte über den weichen Stoff ihres Höschens und konnte die darunter liegenden Schamlippen spüren. Vom Tisch her konnte ich ein leises Aufstöhnen vernehmen. Wie gerne hätte ich ihr nun den Slip heruntergerissen und ihr mein bestes Stück bis zum Anschlag in ihren Körper geschoben.
Ich ließ meine Finger nun ebenfalls über den Slip gleiten und gerade, als ich einen Finger unter den Stoff geschoben hatte kam ein Aufschrei von ihr. "Sag mal, hast Du nicht verstanden, was ich eben gesagt habe? Wir können Spaß zusammen haben, aber ich bestimme hier, wer wem was ins Höschen steckt. Ist das klar?" Ich antwortete nicht und zog meinen Finger wieder aus dem Höschen hinaus.
Ich wurde langsam sauer und dachte mir, was bildet sich diese Frau überhaupt ein. Ich beschloss, mir dieses Verhalten nicht länger gefallen zu lassen und stand auf. Sonja schaute mich an und fragte "Was machst Du denn jetzt?" "Ich gehe jetzt" antwortete ich kurz und knapp. "Warum denn das?" "Weil mir der angeschlagene Ton nicht gefällt" antwortete ich ihr. Sonja schob eine Hand in ihr Höschen und begann sich dort zu streicheln. "Jetzt, wo das Beste kommt, willst Du gehen?"
Instinktiv musste ich auf ihren Slip schauen. Immer wieder schob sie ihre Hand langsam in ihr Höschen hinein und auch wieder heraus. Lasziv leckte sie sich über ihre Lippen und schaute mich dabei auffordernd an. Immer wieder beobachtete ich ihre Finger, welche dahin vordrangen, ...