Das nackte Synchronschwimmteam - Teil 1
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Fortsetzung der Geschichte "Erika Behmkamp geht ihren Weg – Teil 2"
Zart umstreichten winzige Luftbläschen Erika Behmkamps nackte Haut, stoben, ein leichtes Kribbeln hinterlassend, der Wasseroberfläche entgegen. Elektrisierend zogen sie ihre Bahn über die feinen Rundungen ihres Körpers. Töne gefühlvoll angeschlagener Klaviertasten erfüllten die Halle des Vitarissimo. Aus wuchtigen hölzernen Deckenlautsprechern erklang Debussys „Clair de Lune“, dass die Zuschauenden in eine romantische Stimmung hüllte.
Den wohligen Schauer spürend, wogte sie sich im Einklang mit der Musik im weichen Nass, das sie fließend umschlang. Mit eiserner Konzentration kämpfte ihr Verstand dem aufkommenden Gefühlstaumel entgegen. Sie wollte sich nicht fallen lassen, die Spannung ihrer Muskeln nicht verlieren.
Erika Behmkamps Hände strichen die Wirbelungen des Wassers, suchten Halt in den gegenläufigen Wendungen des flüssigen Elements. Aus der Eleganz dieser Bewegung entfaltete sie die Kraft ihre zur Hallendecke gestreckten Beine aus dem Wasser zu drücken. Leicht perlend zerfloss es die schmale Spalte ihrer Scham herab, als sie ihr Becken aus dem Nass des Pools in die Luft erhob. So hielt die 27 Jährige ihre kunstvoll geschwommene Figur, bevor sie anschließend ihre Beine spreizte, wieder schloss, um pfeilschnell ins tiefe Blau des Sportbeckens abzutauchen.
Staunend saßen die Schülerinnen des Bruno Bauer Gymnasiums am Beckenrand und bewunderten die grazienhafte Vorführung ihrer neuen ...
... Freundin, die mit ihren poetischen Bewegungen, der Musik folgend, einen Zauber hinein in die weite Halle des Vitarissimo ausstrahlte. Durch die Schleier der Wellen sahen die jungen Frauen das helle Beige ihrer nackten Haut. Es vermischte sich im Licht heller Unterwasserlampen in schwungvollen Drehungen mit dem Blau des Beckens.
Schon tauchte Erika Behmkamps Gesicht mit einem verschmitzten Lächeln wieder aus dem Wasser. In ruhigen gleichmäßigen Kreisen bewegten sich ihre Unterschenkel in gegenläufigen Zügen, mit denen ihre Füße Halt im Wasser fanden, und so, erst ihre schmalen nackten Schultern ins Licht hoben, bevor auch ihre wohlgeformten Brüste aus dem Gekräusel kleiner Wellen herausglitten. Elegant breitete sie die Arme bis in die angewinkelten Fingerspitzen, hielt diese Position für einige Zeit.
Schnell schmerzten Erika Behmkamps Beine ob der ungewohnten Anstrengung. Die hohe Konzentration, die ihr nun Anmut und Leichtigkeit ihrer Darbietung abverlangten, ließ sie nicht die vielen männlichen und weiblichen Blicke wahrnehmen, welche gebannt an ihren Brüsten und Nippeln hingen. Noch bei den Yogaübungen hatte die resolute Servicekraft Moni die allzu neugierigen Herren mit einem strengen Gesichtsausdruck gemaßregelt und verscheucht. Nun ließ sie die männlichen Badegäste als Zuschauer am Beckenrand gewähren.
Die Musik endete, es folgte tosender Applaus. „Nun Mädels, kommt ins Wasser und probiert es selbst aus.“ Kichernd glitten die nackten Schülerinnen ins Wasser, um sich am ...