Das nackte Synchronschwimmteam - Teil 1
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
... tauchten die Köpfe unfreiwillig unter. Den Versuch, den Beibewegungen der Mädchen mit Handzeichen etwas Synchronizität zu verleihen, hatte Erika Behmkamp für diesen Abend aufgegeben.
„Ihr macht das so toll, dass wir jetzt schon was für Fortgeschrittene machen können.“ Die Schülerinnen kreischten vergnügt. „Jetzt probieren wir ein drehendes Rad. Rückt näher zusammen und dreht Euch leicht zur Innenseite des Kreises, den Ihr nun bildet. Legt Eure Köpfe zwischen die Brüste Eurer Nachbarin. Ihr braucht keine Angst haben, dass ihr untergeht. Eure Körper geben sich genug gegenseitigen Auftrieb. Die gerade gestreckten Beine müsst Ihr ganz leicht zur Kreismitte hin ausrichteten, damit das Rad auch schön rund wird.“
Die Köpfe zwischen die Brüste der Nachbarin? Etwas verlegen blickten sich die Mädchen an, als schon das stakkatohafte Klatschen Erika Behmkamps sie antrieb. „Auf Mädels. Worauf wartet Ihr?“ Zögernd schwammen die Schülerinnen leise kichernd aufeinander zu. Als Erstes legte die blonde Hanna ihren Kopf auf Denises wohlgeformte Brüste. Das feste Gewebe gab nicht nach, der Blondschopf lag auf. Es folgte Fiona, deren Kopf mit der Kurzhaarfrisur sich nahezu perfekt zwischen die jungfräulichen Knospen mit den rosa Nippeln einfügte. Franzi spürte Fionas harte Nippel auf ihrer Kopfhaut.
Laras süßes Gesicht verschwand geradezu, als es zwischen Franzis üppigen Humpen eintauchte. Ein Fleischberg vor ihrem Mund machte ihr das Atmen schwer. „Lächeln! Immer daran denken ...
... Mädels, dass das Synchronschwimmen eine Darbietung weiblicher Anmut ist.“ Langsam fügten sich die nackten Körper der Schülerinnen zu einem Kreis. „Dreht Eure Oberkörper mehr zur Kreismitte.“ Nun gaben sie sich mehr gegenseitigen Halt, ihre linken Hüften tauchten aus dem Wasser. „Nun müsst Ihr mit den Händen paddeln, damit sich das Rad zu drehen beginnt.“ Heftig eiernd, kam das Rad stockend in Bewegung. „Paddeln Mädels, Euer Rad soll sich doch schließlich drehen. Ihr müsst kräftiger mit den Handflächen gegen das Wasser drücken.“ Die Arme schlugen wild und außer Takt um sich, wodurch sich die Oberkörper ungelenk wogten. Die Köpfe wälzten sich zwischen den nackten Brüsten. „Lächeln Mädels. Immer an die weibliche Anmut denken.“
Verzweifelt betrachtete sich Erika Behmkamp das dilettantische Spektakel. Schon überlegte sie, denn gerade gereiften Wunsch, ein eigenes Synchronschwimmteam aufzubauen, wieder aufzugeben. Mit den sich wälzend bewegenden Köpfen strichen die Frisuren ungestüm über die darunter befindlichen Brüste, was die zu erwartende Wirkung nicht verfehlte. Beim Anblick der erigierten Nippel bekamen die Männer am Beckenrand Stielaugen.
Schon wollte Erika Behmkamp die Herren zurechtweisen, als sie ihm Augenwinkel wahrnahm, wie diese penetrante Labordame, oder was immer sie auch sein mochte, mit ihrem zu eng sitzenden Kostüm zu Matthias an den Whirlpool trat. Nahm sie eine Wasserprobe, oder begutachtete sie etwa sein Geschlechtsteil? Der Blick war schon verräterisch. Und ...