Geocatching Teil 8
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
... einer vor mir.
"Was nimmst du für Verkehr?"
"Vaginal 50, Anal 100."
"Steig ein."
Als ich im Auto drin war, überkam mich fast ein Schock. Auf dem Fahrersitz saß mein ehemaliger Klassenlehrer. Wir fuhren einige Meter, dann drückte er mir einen hunterter in die Hand, öffnete seine Hose und zog diese leicht herunter.
"Blas ihn hoch und dann versenke ihn in deinen Po."
Ich nahm eines der Kondome, die ich mir eingepackt hatte und zog es ihm auf seinen härter werdenden Schwanz. Kein Vergleich mit Jigsaw. Wenn mein Exlehrer vielleicht fünfzehn Zentimeter hatte, war das viel. Schnell hatte ich ihn dann auch hart und ich überlegte woran er gerade dachte. Bis zu dem Moment, an dem mir bewusst wurde, wie ich geschminkt war. Ab da empfand ich Ekel ihm gegenüber. Dieser Wichser stand auf kleine Mädchen.
Gekonnt schob er meinen String an die Seite und deutete mir an, dass ich mich auf ihn setzen solle. Warum nur hatte ich ihm Anal angeboten? Er hatte inzwischen den Sitz nach hinten gleiten lassen und genoß die Momente, in denen ich mich auf ihm platzierte. Er war so dermaßen aufgeregt, dass er kam, noch bevor ich auch nur das dritte Mal auf und ab gehen konnte. Es waren zusammen vielleicht gerade einmal zehn Minuten vergangen.
"Danke, meine Kleine."
Danach brachte er mich zurück zu meinem Platz und war weg. Ich hatte einhundert Euro in der Tasche und ich fühlte mich schmutzig, dreckig und benutzt. Mein ehemaliger Lehrer stand auf kleine Mädchen. Mir wurde ...
... schlecht, zumal jetzt die ein oder andere Berührung beim Sport oder im Unterricht einen Sinn ergab.
Ich fühlte, dass ich kreidebleich da stand. Nur noch einmal, waren meine Gedanken. Nur noch ein einziges Mal.
Vor der Querstraße aus war ein schwerer US Achtzylinder zu hören. Es war nicht dieses gekünzelte Röhren, das ein Golf R oder Audi RS verursachte. Auch die Fehlzündungen schepperten nicht so. Dann bog ein Ford Mustang auf den Großmarkt ab. Schwarz wie die Nacht, matt lackiert. Ich wusste nicht wieso, aber irgendwie kam mir das Auto bekannt vor. Nur woher?
Direkt vor mir hielt der Mustang und die Scheibe wurde herabgelassen. Ich ging den knappen Meter auf das Auto zu und beugte mich dann zu dem Fahrer herein.
"Johann," brachte ich geschockt hervor.
Verdammt. Konntest du nicht cool bleiben. Als ich das nächste mal, völlig außer Atem, hoch sah, stand ich vor meinem Auto. Die Absätze an meinen Schuhen waren abgebrochen und mir war noch immer schlecht. Ich hoffte nur, das Johann meine Stimme nicht erkannt hatte. Langsam suchte sich eine Träne ihren Weg meine Wange herab. Bitte lass ihn nicht meine Stimme erkannt haben.
Ich ging nicht mehr zurück. Über eine halbe Stunde lang kämpfte ich mit mir. Doch ich fand keinen Mut mehr in mir. Enttäuscht, auch über mich selber, fuhr ich nach Hause und fiel weinend in mein Bett.
Am folgenden Abend, auf meiner letzten Runde mit meinem Hund, traf ich dann wieder auf Johann. Ich hätte im Boden versinken können. Anfangs ...