Geocatching Teil 8
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
... unterhielten wir uns über das Wetter. Irgendwann saßen wir beide dann auf einer Bank und unsere Hunde tummelten sich ins Feld hinein.
"Verdienst du in deiner Ausbildung so wenig, das du so etwas nötig hast?"
Eine Frage, die bei mir einschlug wie eine Bombe. Ich spürte wie ich rot anlief. Er musste das sehen.
"Ich..."
"Wenn du nicht drüber reden möchtest, kann ich das akzeptieren. Obwohl mich der Grund wirklich interessiert."
"Es.... war.... eine.... Bestrafung, die ich vermasselt habe."
"Bestrafung?"
"Ich werde erpresst und da ich eine Aufgabe vermasselt habe, war das meine Strafe. Du wirst mich dort also nie wieder finden."
"Was eigentlich schade ist."
"Das ich nicht anschaffe? Oder..."
"Das du dich erpressen lässt, ohne die Polizei einzuschalten. Wieviel musstest du verdienen? Oder war das Zeit gebunden?"
"Mir fehlen 50 Euro."
Johann holte wortlos seine Geldbörse aus der Tasche und drückte mir einen 50 Euro Schein in die Hand. Danach stand er auf, rief seinen Hund und war schnell aus meinem Blickfeld verschwunden.
Zuhause angekommen flimmerte bereits mein Fernseher. Wie ein künstliches Lagerfeuer beleuchtete er bereits mein Bett und die dahinter liegende Wand. Ich konnte diese verdammte Puppe noch nicht einmal sehen und dennoch wusste ich das sie da war.
"Was willst du heute von mir. Hat dir diese Demütigung gestern nicht ausgereicht?"
"Es sollte dir eine Lehre sein."
"Meine Mama hat sich sorgen um mich gemacht. Du hast mich ...
... für etwas bestaft, für das ich nichts dafür konnte. Ich habe meinen ehemaligen Lehrer gesehen, der auf extrem Jung zu stehen scheint und einen Mann, der mich dort nicht hätte erkennen dürfen."
"Das bedeutet, du hast die Prüfung nicht bestanden. Tztztz."
Ich saß inzwischen auf dem Bett und sah ihn an. Diese immerwährend lachende Fratze.
"Es ist mir egal, was du mit meinem Leben machst. Hier breche ich ab. Ich werde nichts mehr machen. Weder für dich, noch für sonst etwas."
Wütend sprang ich auf und schaltete den Fernseher aus, dann auch meinen Laptop. Dann klingelte mein Handy.
"Lagerhaus. Jetzt."
Mehr stand nicht in der Nachricht.
Ich war sauer. Angeheizt und in Streitlaune. Der Puls, mit dem ich die zehn Kilometer bis zu der Lagerhalle fuhr, war unbeschreiblich hoch. Immer wieder schrie ich die Autos, die vor mir unterwegs waren, an. Hatte ich sonst mein Auto an den Seitenstreifen gestellt parkte ich jetzt vor der Halle. Ich riß die Tür auf und stand im gleißenden Licht. Ein Spot war direkt auf mich gerichtet, allerdings konnte ich sehen, dass er einige Meter vor mir auf einem Stuhl saß.
"Was hat dich so sehr daran gestört?"
"Das du mich zur Nutte machen wolltest? Alles!"
"Wenn dein zweiter Kunde jemand anderes gewesen wäre. Würdest du heute mit dieser Laune hier stehen?"
Verdammt, er hatte mich erwischt. Er drehte mich gerade um, ohne dass ich es verhindern konnte.
"Nein", flüsterte ich.
"Lauter."
"Nein verdammt."
"Der Rechner ...