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Geocatching Teil 8
Datum: 05.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu
... steht da vorne. Du darfst alles löschen." "Du bist ein.... was hast du gesagt?" "Du darfst alles Löschen." Langsam, fast ängstlich ging ich zu dem Bildschirm und der Tastatur, die sich im grellen Licht als Laptop entpuppte. "Zwei Bilder? Du hast zwei Bilder gemacht? Auf denen noch nicht einmal mein Gesicht zu erkennen ist?" "Dein Leben gehört wieder dir, auch wenn ich mir sicher bin, dass ich deine Seele geweckt habe." "Naja, einige Dinge waren sehr..... schön." "Du solltest jetzt gehen." Seine Maske! Er klang nicht mehr wie Darth Vader. Doch diese Stimme kannte ich. Im ersten Moment hatte ich mich noch umgedreht. Doch jetzt waren meine Augen wieder auf ihn gerichtet. Langsam ging ich auf ihn zu. "Du bist so ein Arsch, Johann. Warum hast du nicht einfach gefragt?" "Du warst in meinem Bett. Passiert ist nichts. Du liegst auf meiner Wellenlänge, aber ich weiß das ich mich nicht immer unter Kontrolle habe. Es war der einzige Weg dir meine Welt zu zeigen, ohne dass du wusstest, wer dein gegenüber ...
... ist." Meine Hand schnellte in sein Gesicht und es klatschte laut auf, dann sank ich vor ihm auf meine Knie. "Vielleicht ist es aber genau das, was ich brauche", sagte ich leise. Einige Wochen später waren Johann und ich in Aufbruchstimmung. Ich hatte halterlose Netzstrümpfe an, unter denen ein knallroter Nagellack meine Zehen betonte. Dazu ein schwarzes Kleid mit Unmengen an Tüll und einer eingearbeiteten leichten Korsage. Meine Fingernägel hatten den selben Nagellack wie meine Zehennägel und ein dunkelroter Lippenstift zierte meinen Mund. Meine schwarzen Haare lagen lockig bis zu meinem Po und verdeckten leicht meine Figur. Die Heels, die Johann mir herausgelegt hatte, waren mit zehn Zentimeter Absätzen absolut irre. Wenig später waren wir in einem Gartencenter. Ich genoß die Blicke der anderen Besucher. Bis ich ein Gespräch mithörte. "Die sieht ja aus wie ein billiges Flittchen," hörte ich sie sagen. "Immerhin kennt sie ihren Platz", erwiederte ihr Mann. Grinsend ging ich weiter. Er hatte ja so recht. ENDE