1. "Hol mal eine Flasche Bier!"


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Hardcore, Humor, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ich mich wieder. Maren hatte etwas Unangenehmes erlebt, ich konnte unmöglich diese Situation jetzt ausnutzen. Instinktiv rückte ich ein wenig weg, schob meine Hand tiefer von ihrem Busen weg. Aber Maren rückte mir nach, drückte sich an mich. „Bleib, ich will es dir erzählen, außer mir und Kevin und natürlich Laura und ihr Ex weiß es keiner.“ Die im Gerichtssaal so souveräne Frau wirkte verletzlich.
    
    Sie erzählte weiter. Als der Ex kam, grinste er bereits über beide Backen. Maren erschauerte. Eher so ein Goldkettchentyp, dem die Kohle so von zu Hause zugesteckt wurde. Er war wesentlich älter als wir, sicher schon Mitte 30, Haare blondiert, dicke Muskeln, vom vielen Krafttraining gorillaartige Figur, fast zwei Meter groß. „Hier gibt es was zu ficken?“ Begrüßte er alle. Er wusste, was er wollte, weder Maren noch Kevin trauten sich etwas gegen den Muskelprotz zu sagen.
    
    Maren stand vor ihm, er betrachtete sie ausgiebig. „Feine, feste Titten, schön groß, müsste man nen Busenfick machen können.“ Maren erinnerte sämtliche Ausdrücke. Bald lag Maren mit dem Rücken auf dem Küchentisch. Sie musste die Beine auseinander machen, damit er sich ihre Pussy genau betrachten konnte. Ekel kam über sie, mit so einem wollte sie nicht ficken, auch wenn sie wusste, dass sie aus der Nummer nicht mehr heraus kam.
    
    Kevin musste ihr die Pussy lecken, damit sie nass wurde. Das wiederum gefiel ihr. Er konnte es nicht, ohne das sein Schwanz hart wurde. Zu gern hätte er Maren in diesem Moment ...
    ... selbst gefickt. Der Typ, dessen Name sie nie erfuhr, steckte ihr ohne Worte sein Ding in den Mund. Noch heute würde sie sich dafür schämen, dass sie sich damit solche Mühe gegeben habe. Aber sie wollte sie nicht nachsagen lassen, dass sie es einfach passieren ließ. Diese Genugtuung für Laura, nein.
    
    Dann kam der Typ. Kevin schob er von ihrer nassen Möse weg. Er legte ihre Beine über seine Schultern und fickte sie. Dabei begrabschte er ihre Titten. Unbarmherzig feuerte er sein Rohr in sie hinein. Laura machte Bilder davon, wie er in ihr steckte, dazu rieb sie Maren die Lustperle: „Du musst schon kommen Schätzchen, sonst zählt es nicht.“ Maren gab sich alle Mühe, mitzumachen. Der Ekel wurde ergänzt um Geilheit. Und irgendwann achtete sie gar nicht mehr auf ihn, sondern blieb bei sich. Sie fickte mit. Sie fickte sich den Ekel aus dem Unterleib. Sie dachte dabei an mich, wie sie mir mit einem Blick tief in meine Augen, versicherte.
    
    Bis heute könne sie sich nicht verzeihen, so bis zum Orgasmus mitgemacht zu haben. Nicht weil er so einen großen Schwanz wie ich hatte, sondern weil sie sich genau vorstellen konnte, ich würde sie gerade ficken. Als sie das sagte, schaute sie mir in die Augen und rückte noch näher zu mir. Ihre Bluse sprang oben etwas auf dabei und mein Blick fiel auf ihre erlesenen Brüste. Ihre linke Brust berührte ziemlich meinen Oberkörper und die rechte Hand, mit der ich sie umfasste, rutschte seitlich an ihre rechte Brust. Maren bemerkte das: „Und sie gefallen dir ...